Nationalfeiertag ist Nationalfeuertag: So steht das in der Konsum-Agenda vieler Schweizer Haushalte. Zum 1. August soll ein Feuerwerk den Himmel erhellen. Raketen, Vulkane oder hochpreisige  Schweifsternbouquets mit dramatischem Knistereffekt haben Ende Juli Hochkonjunktur. Oder hatten es einmal. Denn aktuell verschärfen Gemeinde und Kantone die Regeln.

An einigen Orten wird die Pyro-Party amtlich verfügt vorzeitig abgestellt; aufgrund von Trockenheit und Brandgefahr gilt in manchen Schweizer Gemeinden und Kantonen ein Feuer- und Feuerwerksverbot.

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