Ihr Motto? Der Moment ist das, was zählt.
Ihre grösste Stärke? Zuhören, analysieren, reflektieren und inspirieren.
Ihr grösster Fehler? Dinge beeinflussen zu wollen, anstatt sie fliessen zu lassen.
Ihre härteste Lebensschule? Beim -eigenen Vater drei Jahre lang in die Schule zu gehen.
Bei welcher Gelegenheit lügen Sie? Nur wenn ich nicht rot werde ...
Der beste Ort der Welt? Immer dort, wo man sich geborgen fühlt.
Ihr Lieblings-Gadget? Mein Blackberry und mein iPhone.
Ihre Lieblings-App? Aktuell die Orange-Uefa-Euro-App.
Ihr liebster Künstler? Mozart.
Was ist für Sie die wichtigste Erfindung der letzten 100 Jahre? Mit meiner beruflichen Vergangenheit natürlich die Computertechnologie, im persönlichen Umfeld eher die Geschirrwaschmaschine.
Eine Technologie, die unterschätzt wird?
Bewegungs- und sprachgesteuerte Technologien, beispielsweise Spielkonsolen.
Eine Person, die überschätzt wird? Ein CEO.
Was stört Sie in Ihrer Branche? Die -Doppelmoral.
Wofür geben Sie ohne schlechtes Gewissen Geld aus? Rosen, Ferien.
Etwas, das Sie gar nicht mögen? Borniertheit, Ignoranz und Arroganz.
Mit welcher berühmten Persönlichkeit -würden Sie gerne post mortem
abendessen – und warum? Mit René Descartes, um mit ihm über die Konsequenzen eines zu kopf-lastigen Menschenbildes zu -sinnieren.
Wie möchten Sie sterben? Nicht alleine.
Ihr Ausgleich? Sport und Natur.
Ihr erster Wagen? Ein Buggy-Kinder-wagen des englischen Flugzeugkonst-rukteurs Owen Maclaren.
Ihre grösste Extravaganz? Freiheit als höchstes Gut – Freiheit der persönlichen Entscheidung.
Wer oder was wären Sie gerne einen Tag lang? Lionel Messi am Tag des Champions-League-Finals.
Eine Sünde? Nur eine?
Ein Traum? Rega-Pilot zu sein.