«Zimmermann wird uns verlassen», sagt Peter Glanzmann, Inhaber der Luzerner Nobelherberge Château Gütsch. Davon will Starkoch Marc Zimmermann (16 «Gault Millau»-Punkte) nichts wissen. Der Pächter des Gütsch-Restaurants bestätigt nur, dass Diskussionen geführt würden. Der Koch hat Zahlungsprobleme.
Jetzt will Glanzmann reinen Tisch machen. Als Übergangslösung soll das Restaurant vom Hotelbetrieb aus in Eigenregie geführt werden. So agierte der Immobilienhändler schon im «Schlössli Ipsach» bei Biel.
Bis zu einem endgültigen Entscheid beim Gütsch kann es noch dauern, denn Glanzmann, Verwaltungsratspräsident von gegen einem Dutzend Unternehmen, hat sich als Krisenmanager nicht bewährt. Er war etwa als VR-Präsident bei der Pitch Müller Immobilien (PIM) mit von der Partie – die Firma des früheren Abfahrtskistars, die in Greppen eine Überbauung realisiert hatte, ging in Konkurs.
Jetzt will Glanzmann reinen Tisch machen. Als Übergangslösung soll das Restaurant vom Hotelbetrieb aus in Eigenregie geführt werden. So agierte der Immobilienhändler schon im «Schlössli Ipsach» bei Biel.
Bis zu einem endgültigen Entscheid beim Gütsch kann es noch dauern, denn Glanzmann, Verwaltungsratspräsident von gegen einem Dutzend Unternehmen, hat sich als Krisenmanager nicht bewährt. Er war etwa als VR-Präsident bei der Pitch Müller Immobilien (PIM) mit von der Partie – die Firma des früheren Abfahrtskistars, die in Greppen eine Überbauung realisiert hatte, ging in Konkurs.
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