Die Coca-Cola Beverages in der Schweiz wagt sich auf ein neues Geschäftsfeld. Fritz Bärlocher, Geschäftsführer und Delegierter des Verwaltungsrates, wird noch in diesem Monat den Einstieg von Coca-Cola in den Fruchtsaftmarkt verkünden, den er nach eigenen Angaben mit wenig operativem Mehraufwand realisieren will. Der Ostschweizer Manager greift dabei anfänglich auf die Produktion der Schwestergesellschaft in Frankreich zurück und hält das eigene Risiko klein. «Der Fruchtsaftmarkt ist mit rund 200 Millionen verkauften Litern pro Jahr der drittgrösste Getränkemarkt in der Schweiz, trotzdem hat die Branche in den letzten Jahren ein bisschen geschlafen. Wir sehen für uns ein Potenzial und möchten uns bis in drei Jahren einen Marktanteil von fünf Prozent erobert haben», sagt Bärlocher.
Bisher machte Bärlocher mit Softdrinks (unter anderen Coca-Cola, Fanta) und Eistees das Geschäft und erreichte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 420 Millionen Franken. Dieses Jahr will die Coca-Cola Beverages um vier Prozent wachsen, nächstes Jahr gar um sechs Prozent. Den Schub dazu liefert nicht allein Bärlochers Saftidee. Die Getränkespezialisten aus Würenlos verpassen sich derzeit eine gänzlich neue Strategie und wollen auf alle alkoholfreien Getränke fokussieren. Bärlocher denkt in seinen Planspielen an Mineralwasser und Energy-Drinks, die er in seiner Produktepalette führen möchte.
Bisher machte Bärlocher mit Softdrinks (unter anderen Coca-Cola, Fanta) und Eistees das Geschäft und erreichte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 420 Millionen Franken. Dieses Jahr will die Coca-Cola Beverages um vier Prozent wachsen, nächstes Jahr gar um sechs Prozent. Den Schub dazu liefert nicht allein Bärlochers Saftidee. Die Getränkespezialisten aus Würenlos verpassen sich derzeit eine gänzlich neue Strategie und wollen auf alle alkoholfreien Getränke fokussieren. Bärlocher denkt in seinen Planspielen an Mineralwasser und Energy-Drinks, die er in seiner Produktepalette führen möchte.
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