Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe – obwohl «Hole-in-one» als Vergleich passender ist: Völlig überraschend verkündeten die drei wichtigsten Profiligen des Golfsports am Dienstag den Zusammenschluss. Zuvor hatten sie sich als Kontrahenten über ein Jahr lang einen heftigen Schlagabtausch geliefert.

Auf der einen Seite steht das Establishment in der Gestalt der US-Profiliga PGA Tour und deren Juniorpartnerin, der europäischen DP World Tour. Auf der anderen Seite: die von den Milliarden des saudischen Staatsfonds Public Investment Fonds (PIF) finanzierte LIV Golf.

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