Statt an den Strand in die Berge: Seit dem Beginn der Sommerferien stürmen die Schweizer die heimischen Berge. Zur Freude der Berghotels. Sie verzeichnen gute Buchungszahlen, wie der «Blick» berichtet.
Davon profitiere etwa auch der Kanton Graubünden. Zahlreiche Hotels in der Region seien ausgebucht. «Uns kommen die Reisebeschränkungen zugute und bescheren uns nebst den Stammgästen weitere Erstbesucher», sagt die Bergeller Tourismus-Direktorin Eli Müller gegenüber dem «Blick».
So verzeichne das «Waldhaus» in Sils sogar mehr Gäste als im Vorjahr. Die meisten stammen aus der Schweiz. Ebenso beim auch etwa beim «The Chedi» in Andermatt. Zwei Drittel der Gäste stammten aus der Schweiz, heisst es dort. Dank dem Ansturm habe man sogar die Preise erhöhen können.
Aber auch im Wallis sei «die Auslastung besser als erwartet», wie Damian Constantin, Direktor von Wallis Promotion, sagt.
(tdr)