Im globalen Fussballgeschäft regiert schon lange das grosse Geld. Das wird jeweils im Sommer besonders ersichtlich, wenn sich die Klubs mit Spielern für die neue Saison eindecken. Wie irre das Dealen mit Fussballern mittlerweile geworden ist, beweist der neuste Transferbericht des Weltfussballverbandes Fifa zum diesjährigen Sommerfenster.

Die Fussballklubs haben zwischen dem 1. Juni und dem 2. September weltweit fast 11'000 Transfers getätigt – neuer Rekord. Auch die Summe, die damit einhergeht, ist atemberaubend: Umgerechnet 5,504 Milliarden Franken gaben die Klubs für neue Spieler aus. Nur im letzten Sommer war die Summe mit 6,33 Milliarden Franken noch höher. Was hat sich in diesem Transfer-Sommer im Vergleich zu 2023 verändert? Und welche Entwicklungen sind festzustellen? «Handelszeitung» liefert fünf Erkenntnisse.

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