Es wurde viel über das «Internet of Things» – kurz: IoT – geredet in den letzten 20 Jahren. Jetzt ist es da: In zwei Jahren dürften in der Schweiz laut dem Verband Asut 50 bis 200 Millionen Maschinen, Sensoren oder sonstige Produkte der «realen Welt» mit der virtuellen Welt der Daten verknüpft sein.
Höchste Zeit für einen Realitätscheck – und für Diskussionen über Chancen und Gefahren. Und über die Ängste, die das Internet der Dinge auslösen kann. Der Bund stelle deshalb bei seiner digitalen Strategie den Menschen ins Zentrum, versprach Bakom-Chef Philipp Metzger.