«Ich will nicht krampfhaft weitermachen, wenn die grosse Mehrheit keine Miss Schweiz als wohltätige Botschafterin will», sagt Guido Fluri, Eigentümer der Marke «Miss Schweiz» gegenüber dem Wirtschaftsmagazin BILANZ. Er habe festgestellt, dass in den Medien lieber negative Elemente in den Vordergrund gerückt worden seien, statt die positiven zu erwähnen, wie etwa die Spende über eine viertel Million Franken an die Stiftung Corelina für herzkranke Kinder.
Die Marke Miss Schweiz als wohltätige Organisation müsse von der Schweizer Bevölkerung mitgetragen werden. «Sonst macht es keinen Sinn für mich», so Fluri. Es gäbe auch Interessenten für einen Verkauf der Marke, denn die Aufmerksamkeit sei enorm, die sich mit dem Anlass generieren liesse.
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