Roger Federer spielt es, Cristiano Ronaldo ebenso. Emmanuel Macron oder Marco Odermatt wurden auch schon mit Padel-Schlägern in der Hand gesichtet. Die Aufzählung lässt sich beliebig verlängern.

Padel, diese Mischung aus Squash und Tennis, ist ein Zeitvertreib, der gut zum Image von Prominenten passt. Ein Trendsport also, der auch in der Schweiz immer populärer wird. Mindestens 238 Padel-Felder gibt es bereits, rund 40 davon sind allein letztes Jahr entstanden, das schätzt der nationale Verband Suipa.

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