Die Zeiten sind hart für Banker. Der Druck aus dem Ausland steigt, die Margen schrumpfen, Stellen werden gestrichen. Da tat es gut, dass sich einer nicht von der auf dem Finanzplatz vorherrschenden Trübsal anstecken liess: «Ich bin nicht so pessimistisch», betonte ein gewohnt locker auftretender Pierin Vincenz in seinem Gastreferat. Geld werde weiterhin in die Schweiz fliessen, so der Raiffeisen-Chef, aber man müsse Rechtssicherheit schaffen. Er wiederholte frühere Forderungen nach einer Task Force, um diese Themen verstärkt anzugehen: «Es sind derzeit besonders schwierige Zeiten, um langfristige Strategien zu bestimmen, weil vieles fremdbestimmt ist.»
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