UBS-Chef Sergio Ermotti schliesst nicht aus, eines Tages VR-Präsident der UBS zu werden. «Ich schliesse das Präsidium nicht aus, strebe es aber auch nicht an. Wichtig ist, was die beste Lösung für die Bank ist», präzisierte er gegenüber BILANZ eine Bloomberg-Aussage («Never say never») zu diesem Thema.
Zu seinem möglichen Nachfolger sagt Ermotti: «Wahrscheinlich wäre etwas nicht gut gelaufen, wenn mein Nachfolger von aussen käme.» Laut BILANZ wäre für den Verwaltungsrat ein Wechsel des CEO in das Kontrollgremium erst nach einer Cooling-off-Phase möglich. Zur UBS-Aktie sagte Ermotti: «Nicht nur aus meiner Sicht sind wir unterbewertet.»
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