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Das Grand Resort Bad Ragaz war noch gar nicht wirklich in neuer Schönheit erblüht, da überschlugen sich bereits die PR-Wogen. Die Superlative purzelten wie Sterntaler vom Marketing-Himmel. Das 230-Millionen-Konzept sei «visionär», der Umbau «beispiellos», das Ganze eine neue Raketenstufe im Spa-Tourismus, kurzum, man habe «Europas Luxusresort der Zukunft» errichtet. So viel Schaum macht misstrauisch. Was taugt die Ostschweizer Wellnessbastion wirklich? Und wie schlägt sie sich gegen die Konkurrenz in Wochenendnähe, sprich im Umkreis von 300 Kilometern?

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Auf nach Bad Ragaz. Das Erleben der neuen Ära beginnt mit einem kleinen Schock – die auf der Schattenseite des Rheintals gelegene Hotelanlage wird von einem ziemlichen Klotz dominiert. Ein erster Rundgang lässt den wilden Stilmix im Grand Resort vorausahnen, und vor lauter Gebäudetrakten ist von der umliegenden «Gartenlandschaft» kaum mehr etwas zu spüren. Und so ein Flop soll «Raum für ganz neue Dimensionen des Wohlfühlens» bieten?

Dafür sprechen tatsächlich drei Gründe. Erstens: Die 56 sogenannten Spa-Suiten und Spa-Lofts im Inneren des neuen Erweiterungsbaus zum Grand Hotel Quellenhof zeigen Eleganz, Klasse und Qualität. Zwar wird dadurch die europäische Hotelgeschichte nicht neu geschrieben, aber man spürt bei Materialien und Ausstattung die Grosszügigkeit bis ins Detail – es fehlt an nichts. Die Bäder, jeweils mit freistehender Whirlwanne, Dampfdusche und teilweise mit eigener Sauna, sind geräumiger als manches Viersterne-Hotelzimmer, aus den Hahnen sprudelt Bad Ragazer Thermalwasser. In den Schränken würde selbst der Inhalt von Jennifer Lopez’ Koffern verschwinden. Dank modernster Technologie lässt sich die Härte der Matratze individuell einstellen. Der Inhalt der Minibar ist im Zimmerpreis inbegriffen, Wi-Fi-Empfang kostet extra – was bei Preisen ab 880 Franken für das Spa-Loft (60 Quadratmeter) respektive 1600 Franken für die Spa-Suite (88 Quadratmeter) etwas kleinlich erscheint, weil der angepeilte Lifestyle-Gast heute Wi-Fi wie Wasser braucht. Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten die frisch renovierten Zimmer im benachbarten und zum Resort gehörenden «Hof Ragaz» (ab 560 Franken). Die unveränderten Zimmer im «Quellenhof» (ab 780 Franken) sind so angenehm wie eh und je.

Paradiesische Auswahl. Zweitens: Die Kompetenz der Therapeuten und Ärzte im 5500-Quadratmeter-Spa und im Medical Health Center ist so bemerkenswert wie das riesige Angebot an Body- und Beauty-Behandlungen, Spa-Ritualen, Gesundheitsprogrammen und Medical Wellness. Spa-Leiter Peter Droessel schneidert jedem Gast sein optimales Well-being-Programm auf den Leib. Bei Dr. Teo Alberano und seinem interdisziplinären Ärzteteam ist man punkto Prävention und Revitalisierung in guten Händen, etwa mit den derzeit verlässlichsten Body Checks, die weit präziser sind als die gängigen EKG- und Ultraschalluntersuchungen.

Das Grand Resort, zu dem auch das öffentlich zugängliche Thermalbad Tamina Therme im futuristischen Dubai-Look (weitere 7300 Quadratmeter) und zwei Golfplätze gehören, ist im grossen Stil ganz der aktiven und passiven Entspannung gewidmet und zieht den Gast unmerklich in den ihm eigenen, langsamen Rhythmus hinein. Es geht hier nicht darum, die Fülle zu meistern, sondern sich in ihr zu verlieren. Dann wird man den Pulsschlag der Bäder- und Wellnesskultur spüren, die hier schon jahrhundertealt ist und sich gerade deshalb seelenruhig dem Augenblick widmet.

Drittens: Küche und Service sind exzellent. In fünf Hotelrestaurants wird von ideenreicher Regionalküche über asiatische und mediterrane Aromen bis zu Gourmetkreationen alles aufgetragen. Vegi- und Light-Gerichte werden mit derselben Hingabe zubereitet wie ein Entrecôte mit Lauch-Kartoffel-Gratin. Das Frühstücksbuffet ist das wohl beste im Land. Die Menschen, die mit unaufgeregter Aufmerksamkeit bedienen, sind freundlich ohne Anbiederei und sorgen dafür, dass auch bei vollem Haus niemals Hektik aufkommt.

Unlängst noch galten die Machtstrukturen des Grand Resort Bad Ragaz als verkrustet. Peter Tschirky gelang es dennoch, in kurzer Zeit einen solch bombastischen Umbau zu realisieren. Schnelle Entscheide und die selbst auferlegte Freiheit, etwas Misslungenes umgehend nochmals neu zu machen, gehören zu seinen Markenzeichen. «Die meisten Schweizer Luxusferienhotels positionieren sich heute über Wellness und sind damit total austauschbar», sagt Tschirky. Sein eigenes Resort freilich sieht er als einzigartig, was die Mischung aus Geschichte, Küche, Freizeitmöglichkeiten, Thermalwasser, Well-being und medizinischer Kompetenz angeht.

Schweizer Meister. Tschirky sieht seine Mission in Bad Ragaz vor allem darin, vom Altersheim-Image wegzukommen und neue Luxus-Traveller ins Resort zu bringen. «Wir wollen vermehrt die Voraussetzungen für ein Drei-Generationen-Hotel schaffen und das einst biblische Durchschnittsalter klar verjüngen. Moderne ältere Menschen wollen nicht nur von alten Mitgästen umgeben sein, sondern schätzen eine gewisse Lebendigkeit.» Die Message: «Man muss nicht hundertjährig und halbtot sein, um Bad Ragaz zu geniessen und einen Nutzen aus einem Aufenthalt zu ziehen.»

Setzt Bad Ragaz tatsächlich die Massstäbe? Der grosse BILANZ-Vergleich mit den Top-Wellnessresorts im Umkreis von 300 Kilometern (siehe Tabelle auf Seite 86) zeigt klar: Das Grand Resort Bad Ragaz ist schweizweit führend. Doch die Benchmark für zeitgemässe Spa-Kultur in Mitteleuropa setzt das Schloss Elmau Luxury Spa & Cultural Hideaway in den bayrischen Alpen.

«Schloss Elmau» hat den grössten Luxus überhaupt zu bieten, nämlich unendlich viel Platz. Die nächsten Nachbarn sind mehrere Kilometer entfernt, durch die grandiose Alleinlage inmitten schönster Berglandschaft am Fusse des Wettersteinmassivs erfüllt die Nähe zur Natur hier nicht blosse Dekorationsaufgaben, sondern ist mit allen fünf Sinnen wahrnehmbar. Jeder Gast findet genug Raum für sich und vor allem sein ganz individuelles Lieblingsplätzchen – ohne die in anderen Luxusresorts übliche Einschränkung, sich nur dorthin setzen zu dürfen, wo es der Architekt vorgesehen hat. Mehrfach am Tag kann man die Welten wechseln, es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Harmonische Vielfalt. Der einstige Zufluchtsort der deutschen Kulturintelligenzija, 1916 vom anthroposophischen Wanderprediger Johannes Müller erbaut, wurde nach dem Hotelbrand im Sommer 2005 totalsaniert. Dabei hat der Enkel des Gründers, Dietmar Müller-Elmau, das denkmalgeschützte Refugium neu erfunden, ohne dessen Charakter aufzugeben. Die Übergänge zwischen Altem und Wiederaufgebautem sind kaum auszumachen, das Design ist auf eine frische Art wohnlich. Das Credo des Hausherrn: «Nichts Homogenes, nichts Uniformes, ich will Vielfalt.» Die Mehrdimensionalität spiegelt sich etwa in der Innenarchitektur mit einem Schuss Urbanität neben der Natürlichkeit, aber auch in der Zusammensetzung der Gäste.

Ein Blick in die Hotelhallen genügt, um festzustellen, dass sich hier alle Generationen aufgehoben fühlen. «Kosmopolitische Individualisten, Familienclans, Künstler aus aller Welt, Spa-Aficionados, alleinreisende Naturliebhaber, junge Eltern mit ihren Kindern» visiert Müller-Elmau als Gäste-Zielgruppen an. Gerade auch auf Kinder legt der mehrfache Familienvater viel Wert: «Ein Hotel ohne Kinder ist leblos.» Diese haben ein eigenes Family Spa (1500 Quadratmeter) mit allem Drum und Dran. Dafür bleiben das sogenannte Badehaus (3000 Quadratmeter, mit 25 Meter langem Rooftop-Pool) sowie der Hamam den Erwachsenen vorbehalten. Wer auf Abhärten in freier Natur steht, planscht 300 Meter entfernt im Nature Spa beim saukalten Ferchenbach mit finnischer Sauna und grossem Freibad. Dass «Schloss Elmau» aus einer Reihe von Paralleluniversen besteht, bemerkt man auch beim Frühstück, das wahlweise im Family-Restaurant oder – bis mittags – im kinderfreien Spa-Restaurant serviert wird.

Perfekte Balance. So international wie die Gäste sind auf «Schloss Elmau» auch die Behandlungen und deren Therapeuten: Eine Thai-Massage wird hier von einem Thailänder, ein Shirodhara-Stirnölguss von einer Inderin und ein Hamam-Ritual von einem Türken betreut.

Auch an Regentagen gibt es jede Menge Platz und Privatsphäre, dennoch herrscht eine ausgesprochen kommunikative Atmosphäre. Wer will, kommt rasch mit anderen Gästen ins Gespräch. Wichtig sei die Wahlmöglichkeit zu jedem Zeitpunkt, meint Müller-Elmau: «Menschen, die viel Geld ausgeben für einen Hotelaufenthalt, wollen keine Einschränkungen.» Auch nicht durch ihren Nachwuchs, der hier bestens betreut ist. Selbst am Abend, wenn Kultur auf dem Programm steht. Es swingte gerade die Jazzsängerin Holly Cole, im August spielt die Cellistin Sol Gabetta. Fast jeden Abend gibt es ein hochkarätiges Kulturprogramm, kostenlos für Hausgäste.

«Schloss Elmau» bietet eine Reihe von Vorzügen, etwa die gelungene Balance von Freiheit und Geborgenheit. Müller-Elmau: «Freiheit allein macht Angst, und Geborgenheit ohne Freiheit engt ein.» Der viel gereiste Hausherr setzt gerade zur nächsten Qualitätsoffensive an, um für die Zeit nach der Krise bereit zu sein: «Wenn man so viel Fantastisches sieht auf der ganzen Welt, kann man gar nicht anders, als das Maximum zu Hause zu tun.»

In Österreich ist die Topliga schwieriger zu definieren, weil dort einige Dutzend Wellnesshotels diesen Anspruch haben und auf jedes Understatement schamlos verzichtet wird. Viele Häuser schreien etwas zu sehr nach Aufmerksamkeit – auch das im kommenden Dezember eröffnende «Royal Spa Kitzbühel», das es jedoch immerhin bereits geschafft hat, der Konkurrenz grenzüberschreitend zahlreiche Topmitarbeiter abzujagen.

Tiroler Heiterkeit. Der in Österreich massgebliche, wohltuend kritische und jährlich erscheinende «Relax Guide» von Christian Werner hilft bei der Grundauswahl: In den Regionen Vorarlberg und Tirol erhält lediglich das Posthotel Achenkirch die Höchstbewertung.

Werden die hohen Erwartungen erfüllt? Auf den ersten Blick ist alles so, wie man es von einem Flaggschiff der Tiroler Wellnesskultur erwartet. Rustikal, aber mit alpinem Lifestyle. Luxuriös, aber nicht protzig. Lebendig, aber mit einer Aura der Wärme. Eine Heiterkeit des Seins liegt in der Luft, in den weitläufigen öffentlichen Räumen gibt es viel zu schauen. Die Zimmer im zeitgemässen Country-Stil sind durchwegs angenehm, das Spa-Team bestens geschult.

Das Posthotel Achenkirch war Ende der achtziger Jahre der Pionierbetrieb der sinnlich inszenierten Wellness. Ein rasant gewachsener Familienbetrieb, der seitdem immer wieder neue Massstäbe setzte, von ungezählten Wellnesshotels im ganzen Alpenraum teilweise unverschämt kopiert wurde und dennoch der Konkurrenz immer einen Schritt voraus war. Bis heute erkennt man den Ursprung und die Originalität, doch was die Hotelanlage in den letzten Jahren an Grösse zulegte, verlor sie an Charme und Individualität. Die Spitzenposition im Tirol kann das Posthotel Achenkirch zwar behaupten, doch könnte sich das bald ändern. Baulich wirkt vieles zusammengestückelt, alles ist so dicht an dicht gedrängt, dass Ruhesuchende kaum mehr Freiräume finden. Und wenn sich abends drei- bis vierhundert Gäste auf die endlosen Buffets stürzen, fühlt man sich trotz guter Küche und lässig souveränem Service eher auf einem Clubschiff als im Wohlfühlparadies.

Der bewusste Verzicht auf das in Österreichs Wellnesswelt inflationäre Wörtchen «mehr» – mehr Spa-Quadratmeter, mehr Glitzerkulissen, mehr Gratis-Zusatzangebote – bewog das deutsche Reisemagazin «Geo Saison» im letzten Jahr, dem Hotel Post Bezau im vorarlbergischen Bregenzerwald den begehrten Titel «Bestes Wellnesshotel in Europa» zu verleihen. Und das war noch vor der soeben abgeschlossenen Renovation. Tatsächlich gelingt es dem Haus exemplarisch, Einfachheit mit höchster Qualität zu verbinden und Sinnlichkeit mit Sinn zu erfüllen. Der Luxus entsteht hier durch das Fehlen von Statussymbolen. Kein aufgeblasener Pomp, kein Chichi, weder in den 53 Zimmern noch in den Gemeinschaftsräumen oder dem Spa, in dem verwendet wird, was die Natur zu bieten hat. Die eigens entwickelte Pflegelinie basiert auf Alpenkräutern der heimischen Pflanzenwelt, und die Spa-Therapeuten verstehen ihr Fach, sie arbeiten ruhig und konzentriert.

Hotel mit Swing. In den letzten Jahren haben ungezählte Tophotels einen irrsinnigen kreativen und finanziellen Aufwand betrieben, um das Spa-Erlebnis ästhetischer, therapeutischer und einzigartiger zu machen. In einem hart umkämpften Markt sucht jedes Wellnesshotel nach einer Spezialität mit Wiedererkennungswert.

Das Tschuggen Grand Hotel in Arosa hat Mario Botta ins Haus geholt und damit das Spa-Erlebnis an der Architektur aufgehängt. Auch die Qualität der Therapien und Verwöhnrituale in der «Tschuggen Bergoase» hinterlässt bleibende Eindrücke – die Auswahl der Spa-Mitarbeiter ist die selektivste im Land. Der «Lenkerhof» hat die beste Hotelküche der Schweiz sowie etwas, das sonst nur «Schloss Elmau» hat: Swing. Das «Victoria-Jungfrau» in Interlaken bietet mit den schlicht-schönen Juniorsuiten im Bel-Air-Flügel einen wunderbaren Rückzugsort – keine Kinder, keine Haustiere und nur ein paar Schritte zum ästhetisch herausragenden Espa-Spa. Das «Victoria-Jungfrau» strahlt im Gegensatz zum Grand Resort Bad Ragaz eine grosse atmosphärische Wärme aus und bringt seine angenehm durchmischten Gäste stets von neuem zum Träumen – auch wenn einzelne abgenützte Zimmer und die Verbindungskorridore vom Hauptgebäude zum Espa-Trakt nicht so gut ins Bild passen.

Zen De Luxe. Das Seehotel Überfahrt am oberbayrischen Tegernsee punktet mit Christian Jürgens, dem Shootingstar der deutschen Gastroszene, sowie sehr geräumigen Zimmern – die kleinsten haben eine Grösse von 40 Quadratmetern, alle geben den Blick durch Glasfronten auf See und Berge frei.

Der Wettbewerb zweier Konkurrenten und deren ganzheitlicher Verwöhnanspruch haben den Namen eines verschlafenen Schwarzwaldnests europaweit bekannt gemacht. Baisersbronn war durch die beiden Luxusresorts Bareiss und Traube Tonbach zwei Jahrzehnte lang der Olymp der deutschen Ferien- und Wellnesshotellerie und ist es in puncto Service und Küche bis heute. Der hohe Aufwand, der in den beiden Hotels insbesondere auf gastlicher und kulinarischer Ebene betrieben wird, kommt mit leiser Selbstverständlichkeit – nichts geschieht übertrieben oder beifallheischend. Während die «Traube Tonbach» ein Ambiente aus traditionsbewusster Gediegenheit bietet, verschmilzt im «Bareiss» Schwarzwälder Rustikalcharme mit Feng-Shui.

Am meisten von allen anderen unterscheidet sich der «Lanserhof» ob Innsbruck. Das Hotel fokussiert sehr präzis auf die nachhaltige Gesundheit seiner Gäste und die Kunst des Verzichts auf höchstem Niveau. Hier unterziehen sich ausgepowerte Topmanager, Politiker und Models modernsten Vital-Aging- und Anti-Stress-Therapien und tanken ihre Batterien auf. «Ein Aufenthalt im ‹Lanserhof› kann Ihr Leben verändern», verspricht Geschäftsführer Andreas Wieser. Das asketische Design der diskret luxuriösen Hotelanlage schafft Ruhe und Ordnung in einer reizüberfluteten Welt.

Die Kombination aus Gesundheit und Genuss ist das Neue in der Wellness: Es handelt sich um eine Wellness der Eigenverantwortung – aktiver und ernsthafter. Der Therapeut ist der Gesundheitspartner des Gastes und das Hotel vor allem ein gut ausgestatteter Ort, an dem man sich mit Vergnügen um sich selbst kümmert. Meisters Hotel Irma in Meran gelingt diese Symbiose besonders gut. Anders als im «Lanserhof» gibt es im «Irma» auch mancherlei Möglichkeit, ungesund zu leben – etwa bei den konkurrenzlosen nachmittäglichen Kuchenbuffets oder bei den abendlichen Höhenflügen aus Küche und Keller. Es ist das einzige rundum überzeugende Wellnesshotel im Südtirol und kommt im Gegensatz zu den nördlicher gelegenen Spa-Giganten ganz ohne PR-Windmaschinen aus.