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PersonDoris Frehner
In der Theorie klingt es bestechend einfach: Damit die Energiewende gelingen kann, soll die Gesellschaft vermehrt auf Solarenergie, nachhaltige Heizsysteme und E-Mobilität setzen. Doch in der Praxis ist es alles andere als simpel, die entsprechenden Technologien und Anwendungen zu kombinieren. Hier setzt Eturnity an: Ihre Software digitalisiert die Prozesse zwischen den verschiedenen Akteuren und macht die Beratung sowie den Verkauf effizienter und kundenfreundlicher. «Wir sind alle vom Gedanken getrieben, mit unserem Angebot einen positiven Beitrag zur Energiewende zu leisten», erklärt Doris Frehner. Nebst einer gesunden Portion Idealismus verfügen sie und ihre Co-Founder Matthias Wiget, Roger Sutter, Philipp Eisenring und Benedikt Sutter über den richtigen Riecher für Trends und Technologien. Daher beschäftigt Eturnity mittlerweile rund 100 Personen und hat sich für dieses Jahr ein ambitioniertes Umsatzziel im zweistelligen Millionenbereich gesteckt. 2025 soll das Start-up dann profitabel werden. An diese Vision glauben auch die Investoren: Letztes Jahr konnte Eturnity in einer Series-A-Finanzierungsrunde acht Millionen Franken für weiteres Wachstum aufnehmen.