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PersonFrancisco Fernandez
«Wir sind auf Wachstumskurs», kann Francisco Fernandez (55) vermelden. In der Tat hat sein Softwarehaus Avaloq im ersten Halbjahr stark zugelegt und steuert in Richtung eines Börsenganges. Dafür braucht es wohl noch ein, zwei Jahre, «aber eigentlich wären wir jetzt schon börsenreif». Sein Grundstück am Rande Zürichs, auf dem der neue Hauptsitz gebaut wird, hat er verkauft, die Projektverantwortung aber behalten. Und seit er sich aufs VR-Präsidium zurückgezogen hat, hat er auch Zeit für anderes: So beteiligte er sich an der
Virtual Sport Holding, welche die Exklusivrechte an Rennsimulatoren hält. «Keine Konsolen-Games, sondern seriöser Sport auf eigener Hardware», so Fernandez. Investiert ist er auch bei Pioneering Ventures, einem Inkubator im Agritechbereich, und bei den Fintech-Start-ups Crowdhouse und Sanostro.
(Stand November 2017)