Wer am Flughafen Zürich eincheckt, dessen Gepäck wird in einer Sortieranlage durchleuchtet. Anschliessend werden in der Passagierkontrolle auch Flüssigkeiten gescannt. Dabei setzt der Flughafen Zürich auf Geräte der chinesischen Firma Nuctech.

Weitere Röntgenscanner aus der Volksrepublik folgen in zwei Jahren. Der Flughafen hat nämlich gemäss der öffentlichen Beschaffungsplattform Simap für rund 30 Millionen Franken in Peking X-Ray-Equipment geordert. Der Zuschlag erfolgte aufgrund des «wirtschaftlich günstigsten Angebots». Kein Einzelfall: Auch der Flughafen Genf und die Eidgenössische Zollverwaltung setzen auf Sicherheitstechnologie «Made in China».

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