359 Kredite mit einem Volumen von 98,7 Millionen Franken verbürgt hat der Bund an «aussichtsreiche Startups mit Corona-bedingten Liquiditätsengpässen». Das teilte am Montag das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) mit. 21 Kantone nahmen am Bundesprogramm teil. Die fünf Kantone Appenzell Innerrhoden, Nidwalden, Obwalden, Thurgau und Zürich beteiligten sich nicht am Bundesprogramm.
Startups, die einen verbürgten Kredit erhielten, stammen hauptsächlich von drei Branchen. Allein in der Informations- und Kommunikationsbranche beanspruchten Startups 36,5 Prozent der Anzahl gewährter Kredite. Erbringer von wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen beanspruchten 32 Prozent, während Startups aus dem verarbeitenden Gewerbe einen Anteil von 17,8 Prozent der gesamten Startup-Kredite erhielten.
Zürich nimmt nicht teil
Mehr als die Hälfte der verbürgten Kredite wurden Startups in den Kantonen Waadt (36,5 Prozent), Zug (10,6 Prozent) und Bern (8,9 Prozent) gewährt. Es gab bis zu einer Million Franken pro Startup.21 Kantone nahmen am Bundesprogramm teil. Die fünf Kantone Appenzell Innerrhoden, Nidwalden, Obwalden, Thurgau und Zürich beteiligten sich nicht am Bundesprogramm.
(sda/tdr)
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Man sieht weiterhin, dass man hier nicht mehr suf Eigenverantwortung der Bürger setzen kann. Die Mentalität ist: voll ausnutzen was erlaubt ist und nicht nachdenken was sinnvoll ist.