Leila Schwery sagt, ein Polit-Interview sei nicht ihr Ding, schon gar nicht auf Deutsch. Lieber redet die Schweizer Chemieingenieurin auf Französisch und über Innovation. Doch jetzt mache sie eine Ausnahme, weil die bilateralen Verträge der Pharma wichtig sind. 

Schwery ist Chefin über weltweit 16 Produktionsstandorte der Pharma- und Biotech-Firma Johnson & Johnson. Der US-Multi – so gross wie Novartis und Roche zusammen – betreibt in Schaffhausen mit 2500 Mitarbeitenden eine Grossproduktion von Medikamenten. Mit Verve spricht Schwery darüber, warum die Schweiz ihre offenen Grenzen verteidigen soll.

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