Sie waren mal Unternehmerin eines Spin-offs der ETH. Was haben Sie da gemacht?
Martina Hirayama: Ich durfte eine wissenschaftliche Erfindung in die Praxis umsetzen. Dazu musste ich unter anderem die richtigen Projektpartner an Bord holen und die Patentfrage lösen: Sollen wir die Erfindung überhaupt patentieren?
Haben Sie dabei Ihr Geld riskiert?
Ja (lacht).