Edward Markey hat schon viele Wahlen gewonnen. Der katholische Jurist war jahrzehntelang Abgeordneter in seinem Heimat-Bundesstaat Massachusetts und in Washington, D.C. Jetzt ist er 76 Jahre alt, seit elf Jahren Senator und glaubt zu wissen, wie seine Partei auch beim nächsten Mal punktet, wenn es darauf ankommt. «Wir werden Millionen Jobs kreieren und dabei noch Milliarden sparen», sagt Markey zuversichtlich. 

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Violette Krawatte, entspannt übereinander geschlagene Beine: So sitzt der 1,85 Meter grosse Amerikaner Mitte November auf einer Bühne am Weltklimagipfel im ägyptischen Sharm el-Sheikh. Er ist optimistisch, dass die Demokraten auch die Präsidentschaftswahl 2024 für sich entscheiden – egal ob der Gegner auf dem Wahlzettel Donald Trump oder Ron DeSantis heisst.