Nach Joe Bidens Rückzug schwamm US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris auf einer Welle der Begeisterung. Doch nun stösst ihr Plan auf breite Kritik, mit Preiskontrollen gegen angeblichen «Wucher» bei Lebensmitteln vorzugehen.

Kurz nachdem Harris die umstrittene Idee vorgestellt hatte, trendete auf X der Begriff «Kamunism», was sich als «Kamunismus» übersetzen lässt. Das als Hinweis auf kommunistisch und sozialistisch regierte Länder wie Kuba und Venezuela, die Preiskontrollen auf Lebensmittel kennen. Und selbst die Harris gegenüber freundlich eingestellte «Washington Post» kritisierte die Idee in einem Meinungsartikel als «brandgefährlich» und «nicht umsetzbar».

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