Die am Sonntag vom Volk beschlossene 13. AHV-Rente wird die Kosten des Vorsorgewerks bis 2032 laut Bundesrat um 5 Milliarden Franken erhöhen. Dies zeigen Simulationen der Kosten und Erträge des Bundes und des Parlaments bis 2050.

Um den Fortbestand der ersten Säule sicherzustellen, müssten der Bund und die Unternehmen rasch handeln. Bei einer Inkraftsetzung im Jahr 2026 wird das Umlagedefizit der AHV zehn Jahre später ohne neue Einnahme satte 9,7 Milliarden Franken betragen. 

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