Iris Ritzmann ist eine zentrale Figur in der Affäre um Christoph Mörgeli und dem Medizinhistorischen Institut der Universität Zürich. Die geschasste Professorin des Medizinhistorischen Instituts wird von der Uni-Leitung verdächtigt, der Presse Internas über den Zustand des Instituts weitergeleitet zu haben. Nun vermeldet Radio 1, dass Ritzmann und Mörgeli vor 20 Jahren eine Affäre gehabt hätten. Ritzmann bestätigte dies dem Sender, sagte aber, die damalige Liebesaffäre hätte mit den aktuellen Turbulenzen an der Uni nichts zu tun. Christoph Mörgeli findet die Behauptung so absurd, dass er sie nicht weiter kommentieren mag.

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(chb)