Die Branchenvereinigung Handelsverband.swiss hat Ende Juli eine achtseitige Beschwerde gegen die chinesische Onlineplattform Temu eingereicht. Sie liegt der «Handelszeitung» vor. Empfänger ist das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco). Der Verband fordert den Bund auf, Temu in die Schranken zu weisen. Temu breche mehrere Schweizer Gesetze, moniert der Geschäftsführer Bernhard Egger.

«Auch ausländische Onlinehändler müssen diese schweizerischen Gesetze einhalten.»

Bernhard Egger, Direktor des Handelsverband.swiss
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