Der Buerger wird mit Verhinderungsinitiativen eingemuellt, die unnoetig sind und der Buerger immer weniger versteht. Die Kompass -Initiative ist mit ihrer Rueckwirkungsklausel ( wie die Juso bei der Erbschaftssteuer) staatspolitisch fraglich und direktdemokratisch fraglich, da die Bilateralen III die Voraussetzungen fuer ein Staendmehr nicht erfuellen. Alles nur um zu vermeiden, dass in Zukunft allenfalls auch steuerpoliische und finanzpolitische Fragen geregelt werden, vor denen sich die Milliardaere fuerchten- obwohl die Bilateralen III absolut nichts damit zu tun haben.
anuswiss
Wenn Politiker nicht mehr fähig oder bereit sind die Schweizer Unabhängigkeit zu verteidigen müssen engagierte Bürger in die Bresche springen. Traurig ist, der gewöhnliche Bürger hat nicht auf die Verfassung geschworen, die Bundeshauspolitiker schon. Ist die Zeremonie nur noch eine Farce ?
svenbil
Ein solcher Anbindungs- und Unterjochungs-Vertrag unilateral, brauchen wir nicht! Wir pflegen mit anderen Staaten beste Beziehungen, ohne die Bedingungen, die die EU von der Schweiz verlangt! Welches Ausser-EU-Land macht solche Verträge? Solche Staaten werden von der EU nicht schikaniert wie die Schweiz, obwohl die EU bisher schon am meisten Vorteile geniesst, die kein anderes Land erhält! Dass allenfalls das Volk das letzte Wort haben muss, inkl. Mehrheit der Stände, finde ich als selbstverständlich! Alles andere wäre ein gravierender Missbrauch unserer direkten Demokratie, was leider viele unserer Volksvertreterinnen und Vertretern vorhaben, die uns bevormunden möchten! Die EU geniesst von uns etliche Vorteile, die andere Länder nicht haben! Wir müssen uns nicht unterziehen und müssen standhaft bleiben! Mit einer Anbindung wird sich die Schweiz langsam in den Sprachregionen auflösen und sich in die Geschichtsbücher zurückziehen!
tomcat-hz
Wir sind in der EFTA. Alles andere ist Ausland. Mit der EU haben wir eine negative Handelsbilanz, mit den USA eine positive.
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Der Buerger wird mit Verhinderungsinitiativen eingemuellt, die unnoetig sind und der Buerger immer weniger versteht. Die Kompass -Initiative ist mit ihrer Rueckwirkungsklausel ( wie die Juso bei der Erbschaftssteuer) staatspolitisch fraglich und direktdemokratisch fraglich, da die Bilateralen III die Voraussetzungen fuer ein Staendmehr nicht erfuellen. Alles nur um zu vermeiden, dass in Zukunft allenfalls auch steuerpoliische und finanzpolitische Fragen geregelt werden, vor denen sich die Milliardaere fuerchten- obwohl die Bilateralen III absolut nichts damit zu tun haben.
Wenn Politiker nicht mehr fähig oder bereit sind die Schweizer Unabhängigkeit zu verteidigen müssen engagierte Bürger in die Bresche springen. Traurig ist, der gewöhnliche Bürger hat nicht auf die Verfassung geschworen, die Bundeshauspolitiker schon. Ist die Zeremonie nur noch eine Farce ?
Ein solcher Anbindungs- und Unterjochungs-Vertrag unilateral, brauchen wir nicht! Wir pflegen mit anderen Staaten beste Beziehungen, ohne die Bedingungen, die die EU von der Schweiz verlangt! Welches Ausser-EU-Land macht solche Verträge? Solche Staaten werden von der EU nicht schikaniert wie die Schweiz, obwohl die EU bisher schon am meisten Vorteile geniesst, die kein anderes Land erhält! Dass allenfalls das Volk das letzte Wort haben muss, inkl. Mehrheit der Stände, finde ich als selbstverständlich! Alles andere wäre ein gravierender Missbrauch unserer direkten Demokratie, was leider viele unserer Volksvertreterinnen und Vertretern vorhaben, die uns bevormunden möchten! Die EU geniesst von uns etliche Vorteile, die andere Länder nicht haben! Wir müssen uns nicht unterziehen und müssen standhaft bleiben! Mit einer Anbindung wird sich die Schweiz langsam in den Sprachregionen auflösen und sich in die Geschichtsbücher zurückziehen!
Wir sind in der EFTA. Alles andere ist Ausland. Mit der EU haben wir eine negative Handelsbilanz, mit den USA eine positive.