Wie knapp haben Nichtgewählte den Einzug in den Nationalrat verpasst? Diese Frage stellen sich derzeit etliche prominente Wirtschaftsführer. Manche hatten über Hunderttausend Franken in den Wahlkampf investiert und – ausser einem höheren Bekanntheitsgrad – wenig erreicht. Die «Handelszeitung» hat als Erste darüber berichtet. 

Basierend auf der neuen Methode der Professoren Simon Lüchinger, Mark Schelker und Lukas Schmid der Universitäten Luzern und Freiburg wird ersichtlich, wie stark die Wahlverlierer unter ihnen daneben lagen und warum. Zwei Beispiele.

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