In der Nacht vom 19. auf den 20. April 2017 zerstörte ein Grossbrand bei der Trimmiser Baustoffe AG (TBA) die gesamte Produktionshalle sowie Teile des Bürotraktes. Ein Fiasko: In den Büchern standen zu diesem Zeitpunkt Aufträge in der Höhe von gut 3 Millionen Schweizer Franken.
«Wir erlitten Totalschaden, nichts ging mehr», sagt Bruno Müller, Mitinhaber und Delegierter des Verwaltungsrates. Dank der raschen und unkomplizierten Hilfe von Zurich war das Unternehmen nach nur 14 Monaten wieder zurück im Geschäft.
«Wichtig war, dass wir mal eine erste Zahlung leisten, damit die Firma nicht auch noch in finanzielle Schwierigkeiten gerät», betont Stefan Wagenknecht, Schadenspezialist von Zurich. Für ihn war klar, dass die TBA ganz schnell Hilfe benötigt
Insgesamt betrugen die Leistungen von Zurich 4,5 Millionen Schweizer Franken: 2,5 Millionen Schweizer Franken machte der Betriebsausfall aus, auf 2 Millionen Schweizer Franken belief sich der Sachschaden.
Letzterer hätte grösser ausfallen können. Dass er dies nicht tat, ist auch auf den Entscheid von Zurich zurückzuführen, Spezialisten aus ihrem Netzwerk beizuziehen. Der Maschinenproduzent legte der TBA nahe, die Produktionsanlage zu ersetzen. Der Spezialist von Zurich empfahl, die Maschine zu reinigen. Das zahlte sich doppelt aus. «Damit liessen sich nicht nur Kosten senken, sondern wir gewannen auch noch Zeit», sagt Müller. «Wir wären nie so früh zum Tagesgeschäft zurückgekehrt, wenn wir eine neue Maschine hätten einbauen müssen.»
Ende Oktober konnte der Bürotrakt wieder bezogen werden, im gleichen Monat begann auch die Montage der neuen Produktionshalle. Mitte Januar 2018 war der Innenausbau abgeschlossen und ab 4. Juli 2018 war die TBA wieder voll leistungsfähig. Kunden hat die TBA keine verloren.
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