Die Zahl der Versicherten, die auf eine Spitalzusatzversicherung setzen, ist laut Studien in den letzten 20 Jahren von rund 13 Prozent auf über 20 Prozent gestiegen. Dabei hat der Anteil an neuen Versicherungsmodellen laufend zugenommen. Immer mehr Versicherte entscheiden sich für sogenannte Flex-Modelle. Sie verzeichnen laut Accenture ein Wachstum von beinahe 10 Prozent seit 2011.
Sind Patientinnen und Patienten flex-versichert, können sie vor jedem Spitaleintritt wählen, in welche Abteilung sie eintreten möchten und sich an den Kosten beteiligen. Wählen sie den Eintritt in die Halbprivat- oder Privatabteilung, profitieren sie mit Hirslanden Préférence und Hirslanden Privé von der freien Arztwahl, einem prioritären Zugang zu medizinischen Leistungen sowie einer kontinuierlichen Betreuung durch die gewählte Fachärztin bzw. den gewählten Facharzt. Sie können Operationstermine individuell wählen und darauf zählen, dass diese nicht verschoben werden. Komfortable Einzel- oder Zweibettzimmer ermöglichen mehr Privatsphäre, verlängerte Besuchszeiten mehr Flexibilität. Patientinnen und Patienten kommen zudem in den Genuss eines gehobenen kulinarischen Angebots mit exquisiten Gaumenfreuden. Um nicht-medizinische Anliegen kümmern sich die Guest Relations vor, während und nach dem Aufenthalt.
In Bern ist Hirslanden mit der Klinik Beau-Site, dem Salem-Spital und der Klinik Permanence an drei Standorten präsent. Sie haben einen öffentlichen Leistungsauftrag und bieten hochqualitative Medizin für alle Patientinnen und Patienten, unabhängig von der Versicherungsklasse. Rund 75 % der Patientinnen und Patienten von Hirslanden Bern sind grundversichert.
Flex-Modelle ermöglichen eine Leistungsdifferenzierung unter Berücksichtigung der Versicherungsklasse, was den Service, den Komfort und die Wahlmöglichkeiten anbelangt. Das ist nicht nur für die Patientinnen und Patienten interessant, sondern auch für Krankenversicherer und Hirslanden.
Hier erfahren Sie mehr über die Flex-Spitalversicherungen im S