Nachhaltigkeit ist ihr Geschäftszweck: Die Firma Hug Engineering aus Elsau im Kanton Zürich ist führend in der Abgasreinigung. Sie stellt Katalysatoren und Dieselpartikelfilter für Gas- und Dieselmotoren her und trägt damit zum Schutz der Umwelt bei. «Unsere Lösungen kommen zum Beispiel in Mega-Yachten, Schienenfahrzeugen oder Gewächshäusern zum Einsatz», berichtet Kosta Dimitriadis. Er ist bei Hug Engineering verantwortlich für Supply Chain, Lager und Produktion und arbeitet bereits seit 32 Jahren für das Unternehmen.

Effizient und flexibel

«Damit wir als Schweizer Produktionsbetrieb weltweit wettbewerbsfähig bleiben, müssen wir äusserst effizient arbeiten», kommentiert er. Ausserdem passt sich das Unternehmen stets flexibel an die Marktentwicklung an. «Durch die zunehmende Digitalisierung gibt es immer mehr Datencenter. Darauf reagieren wir und bieten Katalysatoren für deren Notstromaggregate an.»

Nachhaltigkeit im Alltag – und in der Vorsorge

Kostas Arbeitskollegin Caira Imfeld ist bei Hug Engineering verantwortlich für die Beschaffung von Keramiken und das Auswählen der Lieferantinnen und Lieferanten. Sie betont, dass Nachhaltigkeit nicht nur bei den Produkten eine Rolle spielt, sondern auch im Arbeitsalltag der Belegschaft: «Wir haben zum Beispiel eine Initiative, dass wir so oft wie möglich mit dem Velo ins Büro kommen.» Auch finanzielle Nachhaltigkeit ist ihr wichtig. Deshalb spart sie in der 3. Säule und hat auch eine Lebensversicherung abgeschlossen. 

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«Ich möchte mir Träume erfüllen»

Je früher man mit der Vorsorge anfange, desto schöner habe man es später: «Ich habe viele Träume für meine Zukunft. Natürlich möchte ich glücklich und gesund sein, aber ich möchte nach der Pensionierung ebenfalls reisen und unbeschwert leben können.» Dieses Bewusstsein hat sie auch dank Hug Engineering gewonnen:

«Die Vorsorge ist bei uns sogar ein Thema im jährlichen Mitarbeitendengespräch. Denn Nachhaltigkeit leben wir nicht nur in unseren Produkten, sondern es ist eine Einstellung, welche die gesamte Organisation durchdringt.»

Die Mitarbeitenden sensibilisieren

Daran hat auch Hanna Brand als HR Business Partner bei Hug Engineering einen wichtigen Anteil: «Mir ist es enorm wichtig, dass man möglichst früh beginnt, individuell vorzusorgen, am besten direkt nach dem Lehrabschluss. Dies ist notwendig, damit man im Alter seinen Lebensstandard halten kann.» Mit Informationsanlässen und Broschüren will sie die Mitarbeitenden von Hug Engineering für die Wichtigkeit der Vorsorge sensibilisieren.

Eine starke Lösung für die berufliche Vorsorge

Dazu gehört auch eine starke und faire Lösung im Bereich der beruflichen Vorsorge: «Uns war wichtig, einen Partner zu finden, der ebenso wie wir eine nachhaltige Philosophie hat, etwa beim Anlegen und Investieren.» 2022 hat Hug Engineering diesen Partner gefunden, sagt Hanna Brand:

«Wir haben uns für Vita entschieden, weil sie sehr transparent bezüglich ihrer Prozesse und ihrer Werte ist. Ausserdem erwarten wir, dass unser Pensionskassenpartner bei Fragen stets gut erreichbar ist, nicht nur für uns als Versicherungsnehmer, sondern auch für unsere Mitarbeitenden als Versicherte.»

Letztlich, so Hanna Brand, erwartet Hug Engineering von ihrer Pensionskasse dasselbe, was sie selbst ihrer eigenen Kundschaft bietet: «eine Lösung, die individuell und flexibel auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist».

Fairplay in der beruflichen Vorsorge

Vita und Zurich setzen sich für eine faire und transparente beruflichen Vorsorge ein. Zudem bieten sie zukunftsfähige Vorsorgeprodukte und unterstützen Sie bei der Wahl der passenden BVG-Lösung.