Investitionsgüterleasing als Alternative

Die Besonderheit eines Leasings besteht darin, dass das Leasinggut von der Bank gekauft wird und sie somit dessen Eigentümerin wird. Sie überlässt dann dem Leasingnehmer gegen Gebühr die alleinige Nutzung des Leasingguts. Der Leasingvertrag sieht die Zahlung einer monatlichen Rate vor, die anhand des Preises des zu finanzierenden Gutes, des Restwerts und der Vertragslaufzeit bestimmt wird. Ein solches Leasing ist bereits ab CHF 5000 mit einer Laufzeit von 6 bis 84 Monaten erhältlich.

Ein Investitionsgüterleasing schont die Liquidität des Unternehmens dank einer geringen Anfangsinvestition und weil bei Übernahme des Gegenstands keine Mehrwertsteuer fällig wird.

Die Ersteinlage kann zudem erhöht und die Leasingverpflichtungen können ausserbilanziell verbucht werden. So lässt sich auch die finanzielle Flexibilität verbessern. Die Monatsraten werden im Voraus berechnet und bleiben während der Vertragslaufzeit unverändert, was Planungssicherheit erlaubt.

Die BCGE kann Unternehmen ggf. auch einen Kreditrahmen gewähren, den diese nach Belieben für den Kauf von Investitionsgütern nutzen können, ohne jedes Mal einen Antrag stellen zu müssen. So können Investitionsentscheidungen schneller getroffen werden. Auch dank der Möglichkeit, Anträge direkt online stellen zu können.

Dadurch wird die Liquidität des Unternehmens geschont und die Zukunft des Unternehmens gesichert, da es jederzeit über effiziente Produktionsmittel verfügen kann.