«Ein ökologisches Gleichgewicht ist nicht selbstverständlich – wir müssen jetzt eine nachhaltigere Welt gestalten», diese Überzeugung teilt Kajetan Mazenauer, Geschäftsführer von Kostad Schweiz.

Der Umstieg auf die Elektromobilität soll durch ein flächendeckendes Netz an E-Ladestellen erleichtert werden: Die Firma Kostad mit Sitz in Frauenfeld arbeitet aktiv am Aufbau der Ladeinfrastruktur in der Schweiz mit. Sie vertreibt Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Infrastrukturlösungen und ganze Ladepark-Konzepte für die Logistikbranche sowie für kleine und mittelgrosse Firmen.

Leuchtturmprojekt für die Logistikbranche

Der Elektroantrieb eines Lastwagens spart jährlich bis zu 80 Tonnen CO2 im Vergleich zu einem fossil betriebenen Dieselfahrzeug. Die in der Logistik möglichen CO2-Einsparungen sind erheblich. Die Diskussion rund um die E-Mobilität fokussiert sich stark auf den Verkehr mit Personenwagen. Viel spannender ist der Schwer- und Mittellastverkehr, der an einem entscheidenden Wendepunkt steht. Gemeinsam mit der Thurgauer Logistikgruppe Hugelshofer realisiert die Kostad Schweiz AG einen der grössten Ladeparks der Ostschweiz mit «Zapfsäulen» für rund 70 E-Fahrzeuge.

«Das Potenzial in der Logistikbranche ist enorm gross.», Kajetan Mazenauer, Geschäftsführer Kostad Schweiz AG

Nachhaltig von A bis Z

Nachhaltigkeit ist für Kostad ein zentrales Thema, auch die Altersvorsorge muss nachhaltig ausgestaltet sein: mit einem Vorsorgeplan, der allen ein gutes Gefühl gibt und der das Sparen fürs Alter ins Zentrum stellt. «Auch wenn wir eine junge Firma sind, die erst in der Aufbauphase steckt, ist mir eine gute Vorsorgelösung wichtig», betont Kajetan Mazenauer. Bewusst wählte er einen Vorsorgeplan, bei dem die Sparbeiträge 3 Prozent über dem gesetzlichen Minimum liegen. Moderne Arbeitgeber, die Verantwortung übernehmen, ermöglichen das Sparen in der Pensionskasse bereits ab Alter 18 – so auch die junge Firma aus Frauenfeld.

«Unser Vorsorgeplan ist nicht nullachtfünfzehn, wir legen Wert auf das Sparen.», Kajetan Mazenauer, Geschäftsführer Kostad Schweiz AG

Fairplay in der beruflichen Vorsorge

Vita und Zurich setzen sich für Fairplay in der beruflichen Vorsorge ein und klären transparent über Umverteilung auf. Zudem bieten Vita und Zurich zukunftsfähige Vorsorgeprodukte und unterstützen Sie bei der Wahl der für Sie passenden Lösung. Kostad Schweiz AG hat sich für die Vorsorgelösung Vita Classic der Sammelstiftung Vita entschieden. Die Sammelstiftung Vita, eine der grössten teilautonomen Sammelstiftungen der Schweiz, engagiert sich verantwortungsvoll für eine ausgeglichene und sichere berufliche Vorsorge – für die heutigen und die kommenden Generationen.

Wie viel Fairplay steckt in Ihrer BVG-Lösung?

Autor: Yasmine Suter, Leiterin Marketing & Kommunikation, Sammelstiftung Vita