Gestörte globale Lieferketten machen es aktuell besonders attraktiv, grosse Bestände anzulegen. Im Falle einer konstanten Auftragslage oder eines sprunghaften Anstiegs der Bestellungen sind Sie bestens abgesichert. Dies gilt auch für den Fall, dass Ihre Wettbewerber geringere Kosten verursachen oder schneller und zuverlässiger liefern.
Um grosse Lager bewirtschaften zu können, führt kein Weg an der Automatisierung vorbei. Vor der Umsetzung muss zunächst die Situation des Unternehmens analysiert werden. Auch das bestehende Lager bedarf zwingend einer kritischen Prüfung, um Schwachstellen zu finden.
Automatisierung in drei Stufen
Kosteneinsparung, mehr Servicequalität, geringere Fehlerquote sowie das Ausbleiben von Beschwerden oder Lieferengpässen. Das sind nur einige der zahlreichen Vorteile, von denen Firmen profitieren, die automatisieren. Durch eine Optimierung der Abläufe lässt sich zudem das Unfallrisiko reduzieren und die Mitarbeiterzufriedenheit steigern.
Herzstück der Automatisierung ist das IT-System, welches alle Prozesse steuert und überwacht. Jedes Unternehmen entscheidet, welche Automatisierungsstufe für sein Lager die geeignetste ist.
In der Lagerautomatisierung wird zwischen drei Stufen unterschieden. Auf der ersten Stufe werden die Vorgänge von den Mitarbeitern manuell ausgeführt, während sich Geräte wie Gabelstapler über die Software steuern lassen. Die zweite Stufe lässt die Prozesse teilautomatisiert laufen und auf der dritten Stufe werden alle Vorgänge vollautomatisiert durchgeführt. Das bedeutet, dass die Menschen nur noch die Paletten auf die Förderanlage stellen bzw. diese von dort abholen.
Fazit
Welche Automatisierungsstufe geeignet ist, hängt von Ihrer Firma und der Branche ab. Durch ein automatisiertes Lager sichern Sie sich jedoch gegenüber ihrer Konkurrenz einen klaren Wettbewerbsvorteil und sparen zudem noch Geld und Ressourcen. Bei allen Fragen dazu bietet Jungheinrich Schweiz bedarfsgerechte Beratung und Unterstützung, die auf 35-jähriger Erfahrung basiert.
Von Jungheinrich Schweiz