Ob in der Logistik, bei der Schadeneinschätzung oder der Inspektion schwer zugänglicher Orte – Drohnen ermöglichen innovative Lösungen und erhebliche Kosteneinsparungen. Unternehmen sollten diese Chancen nutzen, sich aber gleichzeitig ausreichend absichern.

Neue Möglichkeiten, neue Herausforderungen

Mit der wachsenden Zahl von Fluggeräten am Himmel steigt auch die Zahl der Schadenfälle im Zusammenhang mit Drohnen. Immer häufiger kommt es zu Haftpflichtschäden mit hohen Summen. Zum Beispiel durch Kollisionen mit anderen Fluggeräten, Sachschäden oder Unfälle mit verletzten Personen. 

Ausserdem sind die hochspezialisierten Fluggeräte oft kostspielig in der Anschaffung und Reparatur, sodass eine beschädigte Drohne für das betroffene Unternehmen rasch teuer werden kann.

Was beinhaltet eine Drohnenversicherung?

Die Allianz bietet den meisten Unternehmen eine Deckungserweiterung für die Benutzung von Drohnen bis 30 Kilo als Nebenrisiko an. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, mit einer Technikversicherung Schäden an Drohnen und Multikoptern zu versichern.

Sicherheitslücken schliessen – mit der richtigen Versicherung

Die Allianz bietet in ihrer Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung  eine Erweiterung für Drohnen bis 30 Kilo. Diese schützt gewerbliche Betreiberinnen und Betreiber von Drohnen vor Ansprüchen aus Schäden, die sie mit ihrer Drohne verursachen. 

Zusätzlichen Schutz für Ihre Drohne bietet eine Technikversicherung . Diese übernimmt die Kosten für Schäden am Gerät, zum Beispiel durch einen Absturz, Materialfehler oder Bedienungsfehler. Auf Wunsch deckt die Versicherung auch Schäden an Foto-, Film-, Mess- und Prüfgeräten, die mit dem Fluggerät transportiert werden.

Ihr Unternehmen betreibt Drohnen und Sie möchten mehr Informationen zum Thema Versicherung? Die Expertinnen und Experten der Allianz beraten Sie gerne persönlich.