Die V-ZUG Haushaltsgeräte verbrauchen immer weniger Energie und das Unternehmen senkt laufend ihren CO2-Fussabdruck. Für die Umwelt-Studie wurden über 5'000 Personen gefragt, welche Schweizer Unternehmen sie als besonders nachhaltig wahrnehmen. Den Befragten war dabei insbesondere das Thema Recycling wichtig. So zahlt es sich auch in der öffentlichen Wahrnehmung aus, dass sich V-ZUG mit seiner «Kreislaufwirtschaftsfabrik» auf den Weg der Circle Economy gemacht hat.
Des Weiteren arbeitet V-ZUG seit 15 Jahren mit Outokumpu zusammen, dem Weltmarktführer für «Green Steel», bei dessen Herstellung zehn Mal weniger CO2-Emissionen als im Branchendurchschnitt entstehen. Und auch der interne CO2-Fonds gehört zur weitsichtigen Haltung von V-ZUG. Er ermöglicht es dem Unternehmen, mutig zu entscheiden und Dinge zu tun, die derzeit wirtschaftlich noch herausfordernd, aber ökologisch angezeigt sind. Seit sechs Jahren zahlt das Unternehmen 120 Franken pro ausgestossener Tonne CO2 in diesen Fonds und konnte letztens 200'000 Franken an seinen ersten elektrischen Lastwagen daraus einsetzen.
Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil des Markenversprechens von V-ZUG: ressourcenschonende Produkte verkaufen, auf Transparenz und Nachhaltigkeit in der Beschaffung setzen, in die Entwicklung und Gesundheit der Mitarbeitenden investieren, Produktionsanlagen und Energiesysteme auf Effizienz und tiefe Emissionen auslegen und Geschäftsmodelle auf Kreislaufwirtschaft ausrichten. So ist das gute Umfrageergebnis Bestätigung und zugleich Ansporn für V-ZUG, auch die Kundschaft für Nachhaltigkeit zu motivieren. Denn in fast jedem Schweizer Haushalt steht ein Gerät von V-ZUG und der Grossteil der Energie wird dort verbraucht. Weitsichtigkeit und Engagement bleiben zentrale Faktoren für V-ZUG.