Zürich, 4. Februar 2019. An der Delegiertenversammlung des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) stellen sich mit Jeannine Pilloud und Ursula Nold zwei Kandidatinnen zur Wahl als Präsidentin der Migros-Verwaltung. Nach einem eingehenden Auswahlprozess empfiehlt das paritätische Evaluationsgremium des MGB den Delegierten Jeannine Pilloud als Nachfolgerin des zurücktretenden Präsidenten Andrea Broggini.
Die Delegiertenversammlung des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) wählt an der Sitzung vom 23. März 2019 das neue Präsidium der Migros-Verwaltung. Am Freitag wurde das Evaluationsverfahren abgeschlossen. Zur Wahl für die Nachfolge des amtierenden Präsidenten Andrea Broggini stellen sich zwei qualifizierte Kandidatinnen.
Evaluationsgremium empfiehlt Jeannine Pilloud
Jeannine Pilloud ist seit Anfang 2018 als Delegierte der SBB für die Branchenentwicklung im öffentlichen Verkehr der Schweiz und in verschiedenen Verwaltungsräten tätig. Zuvor war sie von 2011 bis 2017 Leiterin der Division Personenverkehr und Mitglied der SBB-Konzernleitung.
Das paritätische Evaluationsgremium, die Verwaltung sowie das Büro der Delegiertenversammlung empfehlen den Delegierten des MGB Jeannine Pilloud zur Wahl.
Ursula Nold ist seit 2005 als Dozentin und Angebotsverantwortliche im Institut für Weiterbildung und Medienbildung, Bereich Kader- und Systementwicklung, der Pädagogischen Hochschule Bern tätig. Seit 2008 ist sie Präsidentin der Delegiertenversammlung des MGB.