Sie sind seit Anfang April Chef von Mobimo. Welches waren Ihre Highlights in den vergangenen Monaten?
Daniel Ducrey: Die Einweihung des Aeschbachquartiers in Aarau im April sowie kürzlich jene des Mattenhofs in Kriens. Bei diesen Grossprojekten können wir nun die Früchte ernten, die mein Vorgänger gesät hatte. Es waren erfreuliche Monate.
Sind Sie da nicht etwas zu optimistisch? Immerhin haben wir heute statt eines anhaltenden Aufschwungs eher trübe Aussichten am Immobilienmarkt.
Ich starte lieber mit einem vollen Korb auf eine Reise als mit leeren Taschen. Im Aeschbachquartier und im Mattenhof müssen wir nicht mehr jahrelang auf Mieterträge warten. Es ist aber unbestritten, dass sich die Zeiten ändern.