Weihnachten ist für Gübelin eine besonders geschäftige Zeit. Schon seit Wochen stellt sich das Familienunternehmen auf die strahlendste Saison des Jahres ein, und die ersten Geschenke der Kunden und Kundinnen für die bevorstehenden Feiertage sind verpackt. Was auffällt: Geht es um ein Präsent, gewinnt Schmuck zunehmend an Bedeutung. Dies spiegelt auch der allgemeine Trend wider, denn der Schmuckmarkt wächst sowohl in der Schweiz als auch international. Und dies seit Jahren. Dazu tragen unterschiedliche Faktoren bei. Eine wichtige Rolle spielt dabei sicherlich, dass Schmuck als Weihnachtsgeschenk ein besonders persönliches Geschenk darstellt. Es hält kostbare Momente für immer fest. Ein Geschenk, das einen Tag für Tag begleitet und an die Person erinnert, von der man es bekommen hat. Zugleich ist Schmuck symbolisch aufgeladen. Seit Jahrtausenden ist er ein Zeichen der Zuneigung, Freundschaft, Liebe und Verbundenheit. Perfekt dazu geeignet, die eigenen Gefühle an den Feiertagen auszudrücken.

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Der Autor:

Patrick Pfannkuche, Head of Communication bei Gübelin, Luzern

Schmuck reflektiert den Zeitgeist

Kostbare Materialien wie Gold und funkelnde Edelsteine symbolisieren die besondere Wertschätzung. Zugleich erzählen diese Schätze der Natur selbst spannende Geschichten und sind mit Legenden verbunden. So wird der Rubin mit Liebe und Leidenschaft assoziiert. Auch für Gübelin ist er eng mit diesen Attributen verbunden und hat darüber hinaus eine ganz besondere Bedeutung: Jede Kreation des Schmuckanbieters ist mit einem ikonischen Rubin besetzt, der Gübelins «Deeply inspired»-Philosophie und die Passion für Farbedelsteine symbolisiert. Schmuck reflektiert aber auch den Geist, den Glamour und die Werte der Zeit. So werden Nachhaltigkeit und eine transparente Lieferkette zunehmend wichtig. Transparenz bei Schmuck und Edelsteinen ist daher relevant.

 

Persönlichkeit im Fokus

Bewusst wenden sich die Schmuck- und Uhrenanbieter sowohl an Frauen als auch an Männer, da die Nachfrage nach bestimmten Schmuckstücken auf Männerseite wächst. Eine Kategorie, die dabei «outperformt», sind Bracelets. So wurde gerade ein «Sparks»-Bracelet als Special Edition vorgestellt, das aus Platin gefertigt und mit grauen und schwarzen Spinellen, Tansaniten und dem ikonischen Gübelin-Rubin besetzt ist. Hier lässt sich der Trend zu luxuriösen Materialien, seltenen Edelsteinen und Kreationen erkennen, die sowohl Frauen als auch Männer begeistern.

Schmuck wird ausserdem zunehmend universeller und das starre Denken in alten Mustern aufgeweicht. Kreationen dürfen zudem kein Mainstream mehr sein. Der Wunsch, Individualität und Persönlichkeit auszudrücken, rückt immer stärker in den Fokus. Die jahrtausendealte Tradition, sich zu schmücken, scheint in der menschlichen Natur fest verankert zu sein. Heute zeigt sich dies vor allem im Hinblick auf den individuellen Stil. Dies kann über Mix and Match unterschiedlicher Schmuckstücke erfolgen, über die Kombination verschiedener Materialien, Stile oder auch Epochen. Besonders beliebt ist mittlerweile auch das Tragen mehrerer verschiedener Schmuckstücke. Gespielt wird mit Farben und Formen, Grössen, Proportionen und Materialien. Ob spannende Kontraste oder monochrome Looks: «Anything goes» lautet die Devise. Mit Schmuck verschenkt man auch eine persönliche Botschaft. Ein Geschenk, das Haut und Herz zugleich berührt. Und das heisst auch, sich selbst beschenken zu dürfen.