Ein zentraler Baustein der Nachhaltigkeitsstrategie von Jungheinrich ist die Wiederaufbereitung von gebrauchten Flurförderzeugen. Durch umfassende Überholungsmassnahmen werden diese Fahrzeuge nahezu auf den Zustand eines Neugeräts zurückversetzt. Dies ermöglicht eine signifikante Verlängerung der Lebensdauer und reduziert den Bedarf an neuen Produktionszyklen erheblich. Im Vergleich zu einem neuen Fahrzeug können so bis zu 80 Prozent der CO₂-Emissionen eingespart werden. 

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Neben der Wiederaufbereitung setzt Jungheinrich auch auf eine hohe Wiederverwendungsquote von Fahrzeugkomponenten: Bis zu 99 Prozent aller Materialien werden recycelt oder wiederverwendet. Dies schliesst auch die Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe aus Batterien ein. Durch diese konsequente Kreislaufwirtschaft trägt Jungheinrich massgeblich zur Schonung von Ressourcen und zur Reduzierung von Abfall bei. 

Darüber hinaus optimiert das Unternehmen kontinuierlich seine Produktionsprozesse, um den Material- und Energieverbrauch zu minimieren. Zudem setzt Jungheinrich auf energieeffiziente Technologien und fördert den Einsatz erneuerbarer Energien. 

Die Kreislaufwirtschaft ist für das Unternehmen nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch ein wirtschaftlicher Vorteil. Durch die Wiederaufbereitung von Fahrzeugen und die Optimierung von Prozessen können Kosten gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. Darüber hinaus trägt die Firma durch ihr Engagement für Nachhaltigkeit zur Stärkung der eigenen Marke bei und positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber für qualifizierte Fachkräfte. 

Fazit 

Das Intralogistikunternehmen Jungheinrich zeigt, dass sich wirtschaftlicher Erfolg und Umweltschutz nicht ausschliessen müssen. Durch die konsequente Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung der Intralogistik.