Natürlich könnte man weit zurückgehen in die Geschichte, ins Jahr 1910. Und beschreiben, wie Ermenegildo Zegna damals in den norditalienischen Voralpen, in Trivero unweit von Turin, die Wollfabrik gründete, die bis heute seinen Namen trägt. Man könnte erzählen, wie er in der Umgebung seiner Produktionsstätte Bäume pflanzte – Jahrzehnte vor jeder Diskussion um Nachhaltigkeit –, um seine Heimat schöner und naturnaher zu machen. Man könnte sich darüber auslassen, wie sich Zegna nach dem Zweiten Weltkrieg als Luxusmarke und Massschneiderei etablierte. Aber all das weiss jeder, der sich mit feinsten Stoffen, hoher Handwerkskunst und Stil auch nur ein bisschen auskennt.

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Ergo bleiben wir in der Gegenwart. Und erzählen – passend zum jüngsten Erfolgsprodukt von Zegna, dem Edel-Turnschuh Triple Stich – eine moderne Business-Geschichte in drei Stichen beziehungsweise Episoden. Es geht also nicht um Tradition, sondern um offensiven Glamour, modische Avantgarde und – natürlich – den Multi-Millionen-Sneaker. Und ein bisschen auch um Sergio Ermotti, den Chef der UBS.