Ende Oktober wird in Arbon eine Gedenkfeier für Jakob Züllig stattfinden. Der Todestag des legendären Firmengründers jährt sich 2009 zum zehnten Mal. Der Metzgermeister baute mit Arbonia-Forster (AFG) ein Stück Thurgauer Industriestolz auf. Ihm zu Ehren finanzieren seine Erben die Sanierung und Aufwertung des Musikpavillons im Arboner Pavillonpark. Bitter, dass just im Gedenkjahr Zülligs Lebenswerk in die negativen Schlagzeilen gerät. Auch Edgar Oehler, der verantwortliche AFG-Patron, ist zur feierlichen Einweihung geladen, und es ist für ihn «selbstverständlich, dass ich da hingehe».

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Wir treffen ihn einen Tag vor einem anstehenden Spitalbesuch, vor seiner fünften Operation kurz nacheinander. Danach sei er wieder vollständig gesund, so Oehler. Doch seine Krankheit ist langwierig und zermürbend, im November brach sie aus. Am Anfang versuchte er, sein Leiden als Blasenentzündung zu kaschieren. Das ging auf Dauer nicht mehr. Auch nach seiner detaillierten Erklärung bleibt schleierhaft, worum es sich handelt. Eine vom eigenen Körper zugefügte Blutvergiftung.

Kein Zweifel, Oehler ist geschwächt. Bleich und abgekämpft sieht er aus. Es fällt einem schwer, ihn mit jenen Fragen zu drangsalieren, die ihm zu schaffen machen. Dem eigenen Machtverlust, der ihm droht, wenn wohl im November die Einheitsaktie eingeführt wird. «Bis dann habe ich immer noch die Mehrheit.»

56,4 Prozent sind es noch, die er und seine Familie halten, 68,4 waren es vor der Kapitalerhöhung von Ende April, die Oehler nicht voll mitgetragen hat. Nach der geplanten Einführung der Einheitsaktie, welche die Banken durchgesetzt haben, wären es noch knapp 20 Prozent.

Seine Krankheit habe nichts mit dem Druck zu tun, solche Gedanken wischt er sofort vom Tisch. Fast muss man den Patron dafür bewundern, dass er hartnäckig den psychologisch heiklen Punkt umschifft und partout keine klare Antwort gibt. Eine Antwort auf die Frage, ob, wie und warum er von den Banken gezwungen wurde, die Stimmenmehrheit im Konzern abzugeben und sich vom CEO-Posten auf das Präsidium zurückzuziehen. Das alles kann Oehler nicht dementieren, obwohl er es am liebsten täte. Er beharrt darauf, dass sein Rücktritt als CEO schon länger geplant gewesen sei. Tatsache bleibt: Die Suche nach einem Nachfolger wird erst jetzt nach den jüngsten Ereignissen eingeleitet. Der Machtverlust schmerzt. «Innerlich kämpft er noch damit», sagt ein guter Bekannter des Unternehmers.

Nachfolger suchen. Oehler bleibt weiterhin Grossaktionär mit einem stattlichen Aktienpaket. Er behält das Präsidium der Gruppe. Und er darf, entgegen anderslautenden Berichten, die Suche nach seinem Nachfolger selber angehen. Der Entscheid liegt dann zwar nicht bei ihm alleine, sondern beim Verwaltungsrat, doch die Gespräche führt er. Ein Punkt, auf den er Wert legt.

Bei der Suche nach dem CEO hätten die Banken «null und nichts» zu sagen, das nehme er zusammen mit dem Verwaltungsrat an die Hand. In einem Jahr will man so weit sein (siehe Interview).

Er pocht darauf, alles noch fest im Griff zu haben, obwohl ihm die Banken den Taktstab Ende April aus der Hand nahmen und ihn zur Einführung der Einheitsaktie drängten. Mit der ausserordentlichen Generalversammlung, die voraussichtlich im November stattfindet, ist seine Stimmenmehrheit weg. «Jetzt warten wir einmal, was herauskommt, bis Ende Jahr kann noch vieles passieren», sagt er kämpferisch.

Auf- und abgeben will Oehler nicht. Ein Kampf gegen Windmühlen? Welche Strategie hat er? Schulterzucken, vielsagender Blick. Allenfalls mit befreundeten Kapitalgebern Aktien zurückkaufen? «Ich sage nur, es kann noch viel passieren.» Wer könnte das sein? Gute Kontakte hat Oehler. Christoph Blocher, Michael Pieper? «Ich nenne nie Namen», sagt er.

Oehler räumt im Gespräch ein, dass ihm in den vergangenen Wochen «manchmal ein wenig der Pfupf gefehlt hat». Schmerzen, Verbandswechsel, Medikamente, das kann auch einer wie er nicht einfach wegstecken.

Geschwächt war er denn auch in jener entscheidenden Nacht vom 17.  April, als ihn die Banken «auf dem falschen Fuss erwischt» hätten.

Diese sassen klar am längeren Hebel. Helvea-Analyst Patrick Appenzeller: «Man kann den Druck von Bankenseite fast nicht anders interpretieren, als dass die finanzielle Situation der Firma zu dem Zeitpunkt sehr kritisch war.»

Oehlers atemberaubender Expansionszug der vergangenen Jahre wurde mit viel Fremdkapital geführt. Das rächte sich in der grossen Krise. Die Nettoverschuldung des Konzerns stieg auf fast 450 Millionen Franken. Der AFG-Aktienkurs, der sich nach seinem Eintritt 2003 innert kürzester Zeit verdreifacht hatte, stürzte brutal ab. Die Marktkaptialisierung betrug am 9.  Juni noch 336 Millionen Franken. Somit ist die gesamte Firma nicht einmal mehr so viel wert wie die Firmenzukäufe der vergangenen sechs Jahren zusammengenommen (siehe "AFG Arbonia-Forster").

Umstrittener Kauf. Da beweist Oehler eine bewundernswerte Wendigkeit in der Argumentation. Während im Lebenslauf auf seiner Homepage (www.oehler.ch) jede Akquisition der vergangenen Jahre säuberlich aufgeführt ist – von Piatti im Januar 2004 bis zu Slovaktual im Januar 2008 –, meint er heute, er habe nicht einfach eingekauft. «Was die Akquisitionen angeht, da hat der Verwaltungsrat die Beschlüsse gefasst. Zusammen mit der Konzernleitung haben wir diese umgesetzt.»

Er sagt das im Ernst. Doch wer ihn kennt, kann nicht wirklich glauben, dass sich der dominante CEO, Präsident und Noch-Besitzer von irgendjemandem dreinreden lässt. Oehler beharrt: «Es hat nie einen Akquisitionsentscheid oder eine grosse Investition gegeben, die nicht von allen VR-Mitgliedern getragen worden wäre.» Weil Sie den VR voll im Griff haben, oder? «Ich brauche keine Claqueure, sonst könnte ich viel Geld und Zeit sparen», hält er dagegen. Vier Leute sitzen ausser dem Präsidenten im Gremium: Der Anwalt Christian Stambach ist erst seit 2009 dabei. Die beiden Ingenieure Paul Witschi und Andreas Gühring seit 2006 beziehungsweise 2005. Der Appenzeller Nationalrat Arthur Loepfe gilt als Vertrauter Oehlers.

Beim umstrittenen Kauf der Miele Küchen etwa hat der Patron laut mehreren Insidern über alle internen Bedenken und Analysen hinweg entschieden. Er kaufte ein Geschäft ein, «von dem man wusste, dass es Verluste schreibt», so ein Branchenkenner. Oehler beharrt darauf, dass Miele «Gewinn macht» – zumindest 2008. Und betont erneut, dass der Verwaltungsrat jede Akquisition bewilligt und getragen habe.

Dass man in der Branche sagt, das Küchengeschäft sei in den vergangenen Jahren der Hochkonjunktur bei allen gut gelaufen, bei Oehler hingegen nicht, stellt er in Abrede. «Haben Sie die Zahlen gesehen? Sind Sie sicher?»

Bewunderter Instinkt. Sein Stahlküchenbauer Forster steckt seit Jahren in grossen Schwierigkeiten, so viel ist sicher, das kann selbst Edgar Oehler nicht bestreiten: «Da sind wir dran, das kriegen wir hin.»

Man muss ihn manchmal stoppen: «Sie reden ja, als ob nichts geschehen wäre, Herr Oehler.» Und die schlimmste Zeit steht der AFG erst bevor. «Das Bild der Baukonjunktur in Europa sieht für die kommenden zwei Jahre sehr düster aus, das hat im vergangenen Jahr erst angefangen und sich im ersten Quartal 2009 drastisch verschärft», sagt Finanzanalyst Appenzeller. Edgar Oehler antwortet lediglich: «Klar haben wir unsere Herausforderungen.»

Sicherlich war die frühzeitige Kapitalerhöhung richtig. Ab Herbst dürften andere Unternehmen folgen und am Kapitalmarkt anstehen. Die AFG steht bilanziell bereits wieder gefestigt da. Und wer weiss, falls einer für Überraschungen gut ist, dann Edgar Oehler. Selbst seine ärgsten Kritiker bewundern ihn für sein Talent, gewieft zu verhandeln, für seinen Instinkt und für seine Fähigkeit als «Anreisser».

Oehlers Werdegang hat so viele Facetten, dass eine weitere gut passen würde. Der Sohn eines Malermeisters aus dem Rheintal ist ein Selfmademan wie aus dem Bilderbuch. Schon als Teenager handelte er mit Liegenschaften. In der Sekundarschule in Widnau hat er eine Klasse übersprungen, wie Oehler im CV auf seiner Homepage schreibt.

Während des Studiums der Staatswissenschaften an der HSG St.  Gallen führte er ein eigenes Gipsergeschäft. 1971 wurde er mit 29 Jahren für die CVP in den Nationalrat gewählt, 24 Jahre sass er im Parlament. Als Leiter einer Politdelegation handelte er 1990 mit dem irakischen Diktator Saddam Hussein die Freilassung von 36 Geiseln aus. Der Coup brachte ihm den Übernamen «Kalif von Bagdad» ein.

Oehlers Palast. Der Ostschweizer war Oberst und Kommandant eines Infanterieregimentes. Ab 1973 wirkte er 13 Jahre lang als Chefredaktor der katholischen St.  Galler Tageszeitung «Die Ostschweiz», auf Vermittlung von CVP-Bundesrat Kurt Furgler.

1985 kam der Ruf des Arbonia-Forster-Gründers Jakob Züllig. Er holte Oehler als Generaldirektor an den Bodensee. 1990, kurz nach dem Börsengang des Unternehmens, schied Oehler im Krach mit dem Patron wieder aus, man war sich uneinig über die Strategie.

Das unternehmerische Glanzstück leistete er mit STI Hartchrom, einer Firma für Oberflächentechnologie, die er 1998 übernahm und zur Ertragsperle machte.

Sein Naturell ist spielerisch und streitbar, der Humor eigenwillig, das Beziehungsnetz in Politik und Wirtschaft immens. Oehler ist eine Marke in der Ostschweiz, aber nicht überall beliebt. Er kann ordentlich austeilen und hat sich mit seiner angriffslustigen und kapriziösen Art viele Feinde gemacht. «Er ist ein Egomane, da sind sich hier alle einig», meint ein Wirtschaftsmann aus der Region. Offen aussprechen tut es freilich keiner. Der Ostschweizer Elitezirkel ist überschaubar, man trifft sich im Stadion, im Restaurant und an Anlässen und pflegt den jovialen Austausch unter lokalen Grössen.

Natürlich wird registriert, dass der AFG-Patron für angebliche zwölf Millionen Franken (Oehler: «So viel war es nicht») auf zehn Jahre hinaus die Namensrechte für das neue St.  Galler Stadion erwarb und das Engagement an seinem Geburtstag bekanntgab. «Ich feiere nicht gern Geburtstag, dann feiere ich eben etwas anderes.» An Schlagfertigkeit ist Oehler nicht zu überbieten. In der AFG-Arena wurde seine prominente Loge mit einem Lichtspiel ausgestaltet, rot, wenn der FC St.  Gallen ein Tor kassiert, grün, wenn er eines schiesst. Nach demselben System ist auch die oberste Etage des AFG-Corporate-Centers beleuchtet: grün, wenn der Chef gut gelaunt ist, rot, wenn er missmutig ist, und orange, wenn Oehler «neutral» gestimmt ist.

Lichtspiele. Überhaupt, dieser Superneubau am Hauptsitz an der Amriswilerstrasse ist vielen ein Dorn im Auge. Mit über 40 Millionen Franken ist er fast doppelt so teuer geworden wie ursprünglich veranschlagt. «Sein Palast», wie man in Arbon sagt, ist nachts so grossartig beleuchtet, «dass man fast erschrickt». Das sei «einfach nicht ostschweizerisch», schüttelt ein St.  Galler Unternehmer den Kopf. Andere nehmen es mit Humor.
Stadtammann Martin Klöti hat Oehler zur Eröffnung des «Tempels» mit Augenzwinkern ein Buch über Kirchen und Kathedralen überreicht. So bodenständig sich Oehler im direkten Kontakt gibt, markiert er doch gerne den Global Player, der in China und England Unternehmen kauft und Kunden aus Dubai und den USA im Hause hat.

«Und, warum sollte ich mir keine Lichtspiele und Springbrunnen gönnen?», fragt er zurück. «Solch blödes Geschwätz» interessiere ihn nicht. «Ich muss doch niemanden fragen, ob ich hier ein Lichtlein einbauen darf oder nicht. Hierhin kommen Architekten und Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Da muss ich doch nicht irgendeinen ‹Geussi›, der noch nie ein Risiko eingegangen ist, um Erlaubnis fragen.»

Der Kampf ist noch nicht vorbei. Denn, Mehrheit hin oder her, eines sei sicher, sagt Oehler: «Mein oberstes Ziel ist, dass nicht irgendein Geier die AFG zerhackt, das wäre verheerend für die Ostschweiz. Ich will nicht zum Landesverräter mutieren.» Nach 24 Jahren im Parlament weiss Oehler, wie man publikumstauglich argumentiert.

Und ganz erstaunlich: In diesem Punkt zumindest sieht er die Banken auf seiner Seite. «Nein, da muss ich sie verteidigen, anhand von Gesprächen kann ich sicher sagen, dass dies nicht im Sinne der Banken ist.» Doch die Befürchtung bleibt. Dass die AFG-Titel nach dem Putsch gegen den Patron von Bankanalysten auf «kaufen» hochgestuft wurden, hat vor allem mit Folgendem zu tun: Man glaubt, mit Oehlers Machtverlust steige die Chance, dass der Konzern aufgeteilt werde. Durch Oehlers Entmachtung und durch die Einheitsaktie «erhält die AFG eine aktionärsfreundlichere Struktur, welche die Gruppe auch bezüglich möglicher struktureller Veränderungen (Devestitionen, Übernahmen) interessanter macht», schreibt die ZKB in ihrem jüngsten Anlagekommentar.

Breite Ausrichtung. Nachdem Oehler 2003 den Konzern übernommen hatte, kamen zu den Bereichen Heiztechnik, Sanitärtechnik und Kühlen weitere dazu: Oberflächen- und Stahltechnik, Türen- und Fensterbau sowie die Expansion im Bereich des Küchenbaus.

Als Begründung für die breite Ausrichtung wurde angegeben, die zyklische Entwicklung der baunahen Bereiche auszugleichen. In der Jahrhundertkrise ist dieses Argument nichts mehr wert. Auch die Bereiche Oberflächen- und Stahltechnik sind eingebrochen. Besonders der Bereich Küchenbau ist nicht nur Oehlers Lieblings-, sondern auch sein Sorgenkind. «Ausser für die ganz grossen Player im Massengeschäft ist es sehr schwierig, dort Geld zu machen», schätzt Helvea-Analyst Appenzeller. Natürlich könne es aus Investorensicht Sinn ergeben, erkärt er, «auf jene Divisionen zu fokussieren, die gewinn- und zukunftsträchtig sind und die Bauindustrie beliefern». Gemeint sind Heiz- und Sanitärtechnik sowie Fenster- und Türenproduktion. Neu aufgestellt, würde die Firma an der Börse wohl höher bewertet als heute, meint Appenzeller.

Wie lange bleibt Oehler Präsident? Wie lange kann er vermeiden, dass ein neuer CEO, unter der Ägide der Banken, sich auf die aussichtsreichsten Bereiche konzentriert, mögliche Verlustbringer abstösst? Es wäre eine bittere Niederlage für Oehler. Ausgerechnet er, der mit Pauken und Trompeten einfuhr, die Ostschweiz zu erobern. Der als «weisser Ritter» bei jener Firma einzog, die er einst im Streit mit Patron Züllig hatte verlassen müssen. Die er dann 2003 vor einer «Filetierung» rettete, wie er gerne betonte.

Die AFG ist mit über 1000 Stellen der grösste Arbeitgeber in der Region. Manch einer befürchtet bereits einen «zweiten Fall Erb». Arbons Stadtammann Martin Klöti macht sich keine Sorgen. «Hochgespielt» sei das doch, etwa wenn die Sonntagspresse schreibe, es seien möglicherweise 1000 Arbeitsplätze gefährdet. Auch Klöti muss einräumen, dass er «zu wenig detailliert informiert» sei, um genaue Kalkulationen anzustellen. «Aber wir sehen das gelassen», schliesslich habe die Gruppe mehrere Standbeine, und «viele Bereiche laufen immer noch erfreulich gut».

Oehler selber wird heftig, wenn man fragt, ob es einen Sanierer brauche: «Jetzt hören Sie aber wirklich auf, Sie unterstelllen uns ja Dinge!» Ob zum bereits angekündigten Abbau von rund 200 bis 250 Stellen weitere dazukämen, könne er zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen: «Wir arbeiten an einer Bestandesaufnahme.»

Weiter Quicklebendig. Er nimmt sich Zeit für das Gespräch, redet intensiv, und auch der Fotograf kommt zu seinen Bildern. Krise und Krankheit hin oder her – der Showman in Oehler bleibt quicklebendig. Nur wenige Stunden später wird er sich ins Kantonsspital St.  Gallen begeben für die Operation vom kommenden Tag. Beim Abschied, auf dem Weg zur Tiefgarage, öffnet der Chef einem Handwerker die Tür, der eine Reparatur auf dem AFG-Dach erledigen soll. Man kennt und begrüsst sich herzlich: «Sie müssen wieder ins Spital, Herr Oehler? Wie sagt man da jetzt … gute Besserung?» Oehler schüttelt den Kopf und reckt energisch das Kinn: «Da sagt man: schöne Ferien.»

Lange gedauert haben diese nicht. Nur wenige Tage nach der Operation ist Oehler wieder im Betrieb. Und: Noch ist es seiner.