Der Euro-Franken-Wechselkurs macht turbulente Zeiten durch. Ab Anfang Jahr hatte der Euro deutlich zugelegt und Ende Mai beinahe die Franken-Parität erreicht. Danach folgte ein Einbruch. Der höchste Kurs des Jahres lag nicht weniger als 7 Prozent über dem Kurs am Jahresanfang. Das zeigt: Wer sein Feriengeld im falschen Moment wechselt, zahlt deutlich mehr.

Ebenso gross sind die Unterschiede zwischen den Banken – und das für Einkäufe oder Bargeldbezüge. Dies belegt der neuste Test der «Handelszeitung», die mit gut zwanzig Karten an einem Freitagmorgen Ende Mai in Deutschland identische Bargeldbeträge bezogen und Testkäufe durchgeführt hat und so aufzeigen kann, was keine Bank gerne ausweist: Wer zu welchen Kursen abrechnet.

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Michael Heim Handelszeitung
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