1900: Gustave Hentsch, Privatbanquier in fünfter Generation, spielt als Torwart und Captain des FC Servette.
1920: Gustave Hentsch kauft ein Stück Weideland, um es dem Club als Fussballterrain zur Verfügung zu stellen.
1928: Verkauf einer Hälfte der Parzelle an das Industrieunternehmen Tavaro, um mit dem Geld ein Stadion zu bauen.
1930: Das Stadion mit 30 000 Plätzen wird eingeweiht.
1997: Entscheid, statt einer Renovation des Charmilles-Stadions eine neue Fussballstätte, das Stade de Genève, zu bauen.
2001: Erster Spatenstich für das neue Genfer Fussballstadion. Im Jahr 2003 wird es eingeweiht.
2003: Verkauf der Tavaro-Parzelle durch die Gläubigerbanken an Bénédict Hentsch.
2003: Bénédict Hentsch präsentiert das Bauprojekt den Behörden und der Genfer Bevölkerung.
2007: Der Grand Conseil in Genf gibt grünes Licht für die benötigte Zonenänderung.