Von Climeworks haben auch viele Schweizer wohl noch nie gehört. Nun wird die Zürcher Jungfirma auf einen Schlag international bekannt: Die «New York Times» stellt das Startup ihren Millionen von Lesern vor. In einem langen Artikel beschreibt das US-Qualitätsmedium die Technologie des Startups, Treibhausgas aus der Luft zu filtern.

Die «NYT» sieht die Technik als Hoffnung im Kampf gegen den Klimawandel: «Die kleine Schweizer Firma, welche glaubt, beim Stopp des Klimawandels helfen zu können», titelt sie auf Englisch über dem Artikel. Climeworks ist von den beiden ETH-Absolventen Christoph Gebald und Jan Wurzbacher gegründet worden und zählt aktuell 60 Mitarbeitende. Zu den Geldgebern gehören unter anderen die Zürcher Kantonalbank und der Klimafonds der Stadtwerke Winterthur.

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(mbü)