Zehn Genossenschaften, zehn Chefs, zehn Arten, den Markt zu bearbeiten – und obendrüber eine Zentrale in Zürich. Mit dieser Struktur waren die Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter der zehn Migros-Genossenschaften seit längerem nicht mehr zufrieden. Wie Ende 2022 bekannt wurde, kam es zu einem internen Vorstoss, der das Potenzial hatte, das Gefüge der Migros nachhaltig zu ändern und quasi auf den Kopf zu stellen.

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Die Idee dahinter: Das Kerngeschäft der Migros, der Betrieb der Supermärkte, solle in eine neue Gesellschaft überführt werden, gesteuert von den Genossenschaften selber.