Da geraten sogar Swiss-Banking-Altmeister wie Sergio Ermotti oder Oswald Grübel ins Staunen. Ausgerechnet dieser scheue Nerd, der am liebsten an Algorithmen für Finanzdeals knobelte. Ausgerechnet dieser David Solo brachte es in bloss zwanzig Jahren in der Schweizer Finanzwelt zu einem dreistelligen Millionenvermögen.

Auf 200 bis 300 Millionen schätzen ehemalige Weggefährten seinen aktuellen Kontostand. Zu verdanken hat er diesen märchenhaften Reichtum seinen Millionensalären, üppigen Boni, atemberaubenden Optionenprogrammen, dem Verkauf eigener Firmen, einem Börsengang, Vermittlungsgebühren.

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