Der deutsche Steuerrechtler Martin Wulf von der Berliner Kanzlei Streck Mack Schwedhelm nennt das geplante Steuerabkommen mit Deutschland eine «Katastrophe», die ins «Kuriositätenkabinett» gehöre.
Zentrale Vorschriften seien rätselhaft formuliert und manche Regeln führten zu unklaren Rechtsfolgen, sagte Wulf der BILANZ. Wegen der geplanten Pauschalsteuer erwartet er zudem «eine Fülle von Verfahren gegen Unschuldige».
Jedoch wird seiner Ansicht nach eine Zustimmung im Deutschen Bundesrat für die Steueramnestie durch den Widerstand von Rot-Grün jedoch eher unwahrscheinlicher.
Lesen Sie das ganze Interview mit Martin Wulf in der neuen Ausgabe der BILANZ, ab Freitag am Kiosk.