Trotz Euro-Kurs-Fixierung hält der Ansturm von Schweizer Konsumenten im grenznahen Ausland an. Vor allem süddeutsche Möbel-Einzelhändler leben sehr gut von der Schweizer Kundschaft.

Ein noch tieferer Euro-Kurs sei aber gefährlich, sagt Günter Dick vom Möbelhaus Dick zur BILANZ: «Letzten Sommer kamen wir teilweise an Grenzen bezüglich Kapazität und Auslieferungstermine». Man sei von Schweizern so bestürmt worden, dass man Angst haben musste, die Verlässlichkeit würde leiden.

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Möbel Dick, mit 50 Millionen Euro Umsatz einer der grossen Player ennet der Grenze, möchte den Euro nicht unter einem Franken sehen: «Wenn der harte Franken dem Schweizer Export schadet, kann das die Kaufkraft unserer Hauptkundschaft negativ beeinflussen», sagt Dick.

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