Mit dem Kauf der Credit Suisse übernahm die UBS auch eine Reihe juristischer Altlasten. Einer der prominentesten Fälle ist jener um die sogenannten Greensill-Fonds. CS-Kunden und -Kundinnen hatten 10 Milliarden Dollar in diese Lieferketten-Finanzierungsfonds investiert und hohe Verluste erlitten. 

In diesem Kontext meldet die UBS nun wichtige Fortschritte. Laut ihrem Quartalsbericht hat sie sich mit den allermeisten Investoren und Investorinnen auf einen Vergleich geeinigt. Konkret haben die Investoren, denen 92 Prozent der Vermögenswerte der Greensill-Fonds gehören, das Vergleichsangebot der UBS angenommen. 

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