Es bedarf einer Korrektur am Markt. Das Problem liegt darin, dass Fleisch und Milch und andere tierische Produkte viel zu billig verkauft werden. Die heutigen Preise von Fleisch und Milch decken nicht mal die tatsächlichen Herstellkosten, geschweige denn den gesamten weiteren Kollateralschaden wie Krankheitskosten, Vergiftung der Böden, Flüsse und Seen usw. Der Steuerzahler unterstützt dank der Direktzahlungen des Bundes mit seinem Steuergeld also weiterhin ein ungesundes Essverhalten. Der Konsum von Milchprodukten und Fleisch wird im Gegenteil sogar noch zusätzlich mit fast 50 Mio. Steuersubstrat extra beworben. Dagegen wird eine tierleidfreie und nachweislich gesündere Ernährung an der Kasse abgestraft. Ein Liter Pflanzenmilch kostet heute 3-4 Mal soviel wie ein Liter Kuhmilch und jeder der sich gut und gesund ernäht, finanziert - ob er also will oder nicht - ein System, dass nachweislich schädlich für Flora und Fauna ist - und notabene somit vorallem für den Menschen.
Geronymo
Das Problem liegt nicht darin, dass Fleisch und Milch und andere tierische Produkte viel zu billig verkauft werden..sondern dass sie überhaupt verkauft werden.. und gekauft werden. Wem das Tierleid egal ist, der profitiert von den Subventionen kurzfristig, langfristig zahlt er und seine Nachkommen mit Gesundheits- und Umweltschäden. Oder war der Sklavenhandel ein Problem, weil Sklaven zu billig waren?
3 Kommentare
ok, ich geh jetzt eine Wurst rauchen. ;-)
Es bedarf einer Korrektur am Markt. Das Problem liegt darin, dass Fleisch und Milch und andere tierische Produkte viel zu billig verkauft werden. Die heutigen Preise von Fleisch und Milch decken nicht mal die tatsächlichen Herstellkosten, geschweige denn den gesamten weiteren Kollateralschaden wie Krankheitskosten, Vergiftung der Böden, Flüsse und Seen usw. Der Steuerzahler unterstützt dank der Direktzahlungen des Bundes mit seinem Steuergeld also weiterhin ein ungesundes Essverhalten. Der Konsum von Milchprodukten und Fleisch wird im Gegenteil sogar noch zusätzlich mit fast 50 Mio. Steuersubstrat extra beworben. Dagegen wird eine tierleidfreie und nachweislich gesündere Ernährung an der Kasse abgestraft. Ein Liter Pflanzenmilch kostet heute 3-4 Mal soviel wie ein Liter Kuhmilch und jeder der sich gut und gesund ernäht, finanziert - ob er also will oder nicht - ein System, dass nachweislich schädlich für Flora und Fauna ist - und notabene somit vorallem für den Menschen.
Das Problem liegt nicht darin, dass Fleisch und Milch und andere tierische Produkte viel zu billig verkauft werden..sondern dass sie überhaupt verkauft werden.. und gekauft werden. Wem das Tierleid egal ist, der profitiert von den Subventionen kurzfristig, langfristig zahlt er und seine Nachkommen mit Gesundheits- und Umweltschäden. Oder war der Sklavenhandel ein Problem, weil Sklaven zu billig waren?