Goldener Datograph
Er gilt bereits als Klassiker – und darf mit Fug und Recht als einer der schönsten Zeitmesser überhaupt bezeichnet werden. Neu gibt es den aus 405 Teilen bestehenden Datographen von A. Lange & Söhne im Rotgoldgehäuse mit hellem Silberzifferblatt.
Datograph von Lange & Söhne: in ausgewählten Uhrenfachgeschäften, zum Beispiel Chronometrie Beyer in Zürich, Fr. 48 200.–.
Duftender Kristall
24, Faubourg gibt es nur 400-mal. Die Fläschchen stammen aus den Kristallkunstwerkstätten von Saint Louis, dem renommierten Partner von Hermès. 24, Faubourg, Extrait de Parfum: Flacon à 30 ml, 1560 Fr., in Hermès-Boutiquen.
Stabiler Chic
Die X1 von Konica Minolta ist nicht nur besonders chic, sie wartet auch mit zwei Technikneuerungen auf: Die Auflösung beträgt stolze acht Megapixel – das reicht für Vergrösserungen bis auf A3-Format. Zudem verfügt sie über das Bildstabilisierungssystem Anti-Shake, mit dem Bilder nicht mehr verwackeln. Das funktioniert zwar nicht immer, insgesamt aber ganz gut. Die X1 ist schon 0,8 Sekunden nach dem Einschalten knipsbereit. Nur dauert dann die Auslöseverzögerung eine halbe Ewigkeit. Gut gefallen dafür der besonders lichtstarke 2,5-Zoll-Monitor sowie der vertikal integrierte 3fach-Zoom. Erhältlich ist das sehr handliche Gerät in Silber, Rot und Anthrazit.
Konica Minolta Dimage X1: im Fachhandel, 698 Fr., www.dimage.ch.
Schöner Schreiberling
Sternengucker kommen nun auch an bewölkten Tagen auf ihre Kosten. Die neusten Füllfederhalter der Limited Edition von Pelikan sind nämlich dem Thema Astronomie gewidmet. So zieht sich zum Beispiel über die gesamte Länge von Kappe und Schaft ein mit den Namen der Sonne und aller Planeten versehenes vergoldetes Band, das von den fein symbolisierten Planetenumlaufbahnen gekreuzt wird.
Schaft, Kappe und Griffende sind in edles Sterlingsilber gefasst und kosmosblau lackiert. Die gesamte Fläche ist mit Rhodium-Dekor versehen und hat eine 18-Karat-Goldfeder.
Pelikan Caelium: auf 580 Stück beschränkt, im Fachhandel, 3200 Fr.